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Nordseeradtour Tag 1 - Stade

Nachdem alles bereits am Vorabend gepackt war, sollte es um 8 Uhr morgens mit dem InterCity losgehen. Leider verschlief ich. Das führte zu einer Verdoppelung der Fahrtzeit, denn danach gibt es keine durchfahrenden Züge mehr. Mit Regionalbahn musste ich in Ludwigslust und Hagenow-Land umsteigen. Glücklicherweise musste ich in keinem der drei Züge das Gepäck abnehmen.

Der Umstieg in Ludwigslust ist in Fahrtrichtung Hamburg entspannt, weil andere Bahnsteigkante. In Hagenow-Land musste ich durch eine Unterführung aus Treppen.In umgekehrter Richtung müsste es genau umgekehrt ausfallen.)

Nach Stärkung in Hamburg und Bargeldbeschaffung geht’s zur Fähre 62 nach Finkenwerder (mit BahnCard-City-Option inklusive).

Von da entlang der Elbe nach Stade. Kirschen essen im Alten Land. Teils sehr schlechte Radwege. Bis zum „Wahrzeichen” der Stadt:

Ursprünglich wollte ich Stade noch passieren, doch es platzte leider eine Manschette des Trägers für die Vorderradtaschen. Damit konnte ich vorsichtig weiterfahren. Gegen 19:10 kam ich bei einem Fahrradladen an, doch der schloss bereits 19:00 Uhr. Also übernachten. Doch im direkten Umfeld von Stade gibt’s keinen Zeltplatz. Der Campingplatz entpuppte sich als Parkplatz für Wohnmobile. Also ging es in die Jugendherberge: Alleine im Sechs-Bett-Zimmer.

In Stade war irgendein örtliches Volksfest. Die Innenstadt war voll. In der Jugendherberge gab’s ein Modell der Stadt von Anno Domini. Lohnt sich anzuschauen! Die Innenstadt übrigens auch!

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