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Homepage von René Pönitz

GEMA sucht Spitzel

Bei uns im StuRa kam ein schöner Brief mit einem Anschreiben, ein paar Flyern und A4-Plakaten an. Absender: GEMA.

Nebenverdienst

Aufgabe der GEMA ist die Lizenzvergabe bei öffentlichen Musikwiedergaben, u.a. im Rahmen von Veranstaltungen wie Dorffeste, Feuerwehrfeste.

Wir suchen Studenten, welche in Abstimmung mit uns solche Veranstaltungen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen besuchen und die zur Lizenzvergabe notwendigen Tarifinformationen erfassen.

Diese Tätigkeit kann selbständig bei freier Zeiteinteilung (vorwiegend Wochenenden) ausgeübt werden. Voraussetzung: sie verfügen über ein Auto und eine Digitalkamera.

Die Vergütung erfolgt pauschal für jede besuchte Veranstaltung – etwaige Eintrittsgelder werden erstattet, sofern Belege vorgelegt werden können.

Interessiert? Mehr Informationen? [..]

Im Anschreiben bitten sie um Aushang an unseren Pinnwänden. Ich persönlich finde die Innenseite des Papierkorbes als Aushangfläche geeigneter.

Anti-Spam-Maßnahme

Universelle Anti-Spam-Lösung am Horizont?

Dieser Beitrag brachte mich auf eine neue Idee, wie man Kommentarspam reduzieren kann. Anstelle von IP-basierten Sperren und Captchas (man sieht in einer kleinen Grafik ein paar Buchstaben) verwendet man einfache Fragen oder mathematische Aufgaben. In Anbetracht der Vielzahl von Möglichkeiten dürfte es schwer werden, daß ein Spambot das jemals sinnvoll analysiert:

  • Wieviel ist 3 und 4?
  • Wieviel ist drei plus vier?
  • Du nimmst 3, addierst vier

Und im Gegensatz zu Captchas ist diese Lösung auch wieder barrierefrei! Nur gegen den direkten Besuch von Spammern hilft diese Variante nicht. Aber da kann eine IP-basierte Zeitsperre den größten Schaden mildern ...

Übrigens: ich hatte bisher nur Glück. Es gab nur einmal Spam bis jetzt.

Microsoft werden Patentklagen zu teuer

Microsoft werden die (Software- ?) Patente zu teuer. 100 Mio Doller für 30 bis 40 Verfahren im Jahr sind eine Menge. Kleinere Firmen hätten bei der Dimension ein gewaltiges Problem. Allerdings wäre die Lösung, sich gegen Software-Patente zu stellen, zu einfach gewesen. Stattdessen sollen Anträge stärker geprüft werden. (vgl. der freundliche Schutzgeist)

Internetcafe = Spielhalle

Richter stuften ein Internet-Café als eine Spielhalle ein — demnach genehmigungspflichtig und für Personen unter 18 Jahren nicht zugänglich.

Liebe Richter,

Bitte stuft nicht alles gleich so negativ wie möglich ein, was irgendwie fortschrittlich oder neumodisch euch erscheint. Wenn ihr etwas nicht kennt, ist das keine Sünde. Wenn ihr aber solche Urteile fällt, dann schon!

Als ich 16 war, habe ich auch einmal ein Internet-Café genutzt. Es ging um das Ausdrucken einer Jahresarbeit für das Schulfach Kunst. Die bei mir vorhandene Technik lies es zum damaligen Zeitpunkt leider nicht zu. Im Internet-Café ging´s zum Glück.