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3. Bürgerversammlung zur Straßenbahnlinie 21 (Ostkreuz)

Am 05.12. fand die dritte Bürgerversammlung zur Verlegung der Straßenbahnlinie 21 ans Ostkreuz statt. Eine durchaus interessante Versammlung, die mich an einigen Stellen fragend zurückließ. Am Ende gibt es meine Mitschriften. Zuvor aber noch ein paar allgemeine Gedanken.

Das radikale Auftreten des Ideenaufrufs Zukunft Ostkreuz stieß auch rings um das Ostkreuz nicht überall auf Gegenliebe. Das Stadtteilbüro Friedrichshain reagierte bereits mit einem offenen Brief mit sehr deutlichen Worten:

Wir haben Zweifel, ob der Zweck von Bürgerbeteiligung darin bestehen sollte, das berechtigte Lärmproblem gegen das ebenso berechtigte Ziel einer „barrierefreien Stadt“ auszuspielen.

Viele andere Initiativen sahen sich nun genötigt, ebenso ein klares Votum zur sogenannten Vorzugsvariante auszusprechen. Damit wurde das Eis dünner – und so war es auch nicht überraschend, dass nun eine Aussage von Carsten Joost im Raum stand, bei der sich nun die „Anwohner mit Klage wehren” werden, so zumindest ein Artikel im Tagesspiegel, der ca. 7 Stunden vor der Versammlung veröffentlicht wurde.

Auf dem Podium fürchtete sich keinre. Im Gegenteil: man bat um Geduld, ehe die Klage eingereicht werden darf, so Matthias Horth als ÖPNV-Beauftragter im Senat. Herr Döge (Leiter Straßenbahn BVG) erklärte, dass mit dem Umbau der Straßenbahn ohnehin erst angefangen werden kann, wenn Ostkreuz fertig sei – eine Klage würde das Verfahren nicht einmal aufhalten.

Ansonsten dürften diejenigen Bürger, die bereits im Juni bei der zweiten Bürgerversammlung anwesend waren, zahlreiche Déjà-vus erlebt haben. Denn viel neues sagten alle Beteiligten nicht. Die Haltung des Senats war bekannt. Die Haltung des Stadtrats war bekannt. Die Haltung der BVG war bekannt. Die Haltung der Bürgerinitiativen war bekannt.

Hr. Döge (BVG) erzählte bereits beim letzten Mal von einem „großen Kriterienkatalog”, der über einen Beamer nur als Graustufen wahrzunehmen war. Es wurden drei Kriterien detaillierter dargestellt (Umsteigequalität, Streckenführung und Parkplätze). In der Fragerunde erkundigten sich die Bürger nach dem Kriterium Lärm. Zugegebenermaßen: ich hätte Wetten abschließen können, dass diese Frage kommt! Umso überraschter war ich, dass dieses Kriterium nicht im Anhang der Präsentation auf Abruf vorbereitet war, sondern lapidar abgeschüttelt wurde, man könne nicht alle Kriterien vorstellen.

Es wurde grob skizziert, dass bei Lärm vor allem doppelseitig bebaute Gebiete herangezogen werden. Das mag einleuchtend sein, dass sich da der Schall verfangen kann – doch genau diese Begründung fiel nicht. Überhaupt wurde sich viel zu sehr hinter dieser monströsen Tabelle versteckt. Dem Stadtrat überzeugte das Argument, dass es auf alle Neubauprojekte (so auch in Moabit) angewandt wird. Der Ideenaufruf Zukunft Ostkreuz beschäftigte sich vor allem mit Detailfragen zu Zahlen und woher nun Unterschiede auftraten. Ich persönlich fand es gut, dass es im Laufe der Debatte ehrlicher wurde – und auch eingeräumt wird, dass Kurven naturgemäß auch Lärm verursachen.

Durch eine Nachfrage wurde sehr einleuchtend erklärt, warum bei der eingleisigen Lösung wesentlich mehr Parkplätze draufgehen, als ohne (zwingend seperater Gleiskörper). Durch eine Unaufmerksamkeit des Stadtrats Panhoff signalisierte er Begeistung, wenn 250 Parkplätze wegfallen und wurde von BVG-Döge fast schon enttäuscht, dass es nur 80 sind, von denen 50 kompensiert werden können.

Nennenswert ist noch die Idee des Ideenaufrufs Zukunft Ostkreuz, die Straßenbahn in zwei Schritten um zu bauen – erst von Osten kommend. Die Idee klingt verlockend, allerdings sind dann die teuren Komponenten in Form von Weichen und Gleiskreuzung bereits fällig.

Die Illusion eines straßenbahnfreien Vorplatzes der Initiative (die übrigens viele schöne Bilder ausgelegt hatte) wurde ihr genommen, dass es nichts ungewöhnliches ist, wenn auf einem Bahnhofsvorplatz auch Verkehrsmittel fahren.

Und nun meine Mitschriften der Veranstaltung:

Hr. Öhlert eröffnete die Veranstaltung. Panhoff und Döge verspäten sich sich. Stand der Debatte wird vorgestellt. Vorzugsvariante ist Sonntagsstraße (Hinweis auf Rednerzeit). Das Podium wird vorgestellt.

Vortrag Hr. Horth

  • leitet Referat ÖPNV im Senat. Beauftragt BVG, diese beauftragen Gutachterbüro
  • Zeigt Luftbild vom Ostkreuz, Vorhaben Ostkreuz halbwegs im Plan
  • Regionalbahnhof, die Anschlüsse des Regionalbahnhofs werden ausführlich vorgestellt.
  • Keine Umsteigemöglichkeit zwischen Straßenbahn und S- und Regionalbahn
  • Bild von Prenzlauer Berg / Kastanienallee
  • Linienverlauf schon 1993 im ersten Straßenbahnkonzept vorgesehen
  • Straßenbahnumbau könne erst anfangen, wenn Bau am Ostkreuz vorbei ist.
  • Ursprünglich drei Varianten im Gespräch. Durch Bürgerbeteiligung zwei weitere untersucht (Details später)
  • Noch alles unverbindlich, Planfeststellungsverfahren noch nicht begonnen („Wer klagen will, muss sich noch etwas gedulden”). Planfeststellung geplant Ende 2014. Bau ab 2016.
  • Insgesamte 13 Varianten untersucht (5 Hauptvarianten mit Untervarianten)
  • Zeit der Variantenanalyse hat sich gelohnt, weil nun Ergebnis besser.
  • Kriterienkatalog angerissen, werden bei allen Neubaustrecken (z.B. in Moabit) zu Grunde gelegt.
  • Vorzugsvariante: „fast gradlinige Variante über Sonntagsstraße”
  • Vorschlag wird zur Grundlage für Planfeststellung gemacht
  • Keine andere Lösung adaquat im Interesse der Allgemeinheit

Vortrag Hr. Döge

  • Zeigt, was, wie, warum und was rauskam.
  • 13 Variante, Skala. Mit 5 in zweite Runde
  • Erklärt Unterschied zwischen Kopfbahnhof und Endbahnhof
  • 115 Unterschiedliche Bewertungsfragen, 3 Beispiele.
  • Umsteigequalität (wie gut kann man umsteigen)
    • Tram/S-Bahn bei 1a und 4b gut, bei 4a nicht.
    • Bus/S-Bahn bei 1a und 4a gut, bei 4b nicht (Prellbock)
    • M13/21 bei 1a gut (gleicher Bahnsteig), bei 4a und 4b nicht.
  • Streckenführung (Kurven, …)
    • 1a 216 Kron (400 ist Vollkreis)
    • 4a 100 Kron
    • 4b 250 Kron
    • 1a 820 Meter Länge Hauptnetz, danach Nebennetz (nur 75%)
    • 4a schwimmt mehr mit
    • 4b schwimmt auch mit, biegt dann ab
    • 1a 3 Kreuzungen
    • 4a 1 Kreuzung
    • 4b 3 Kreuzungen
  • Ruhender Verkehr (Parkplätze)
    • 1b eingleisig, 250 Parkplätze weg
    • 4a keine
    • 4b keine
  • Formeln angewandt (Schlechte Logik bzgl. Formeln, wenn man Formeln verändert)
  • Rückfrage: Lärm.
    • Nicht griffbereit
    • Anzahl Meter Hausfassader ermittelt, die beidseitig bebaut sind
    • Wand mit 115 Kriterien kann online gestellt werden
  • Rückfrage: eingleisig oder zweigleisig?
    • zweigleisig
  • Rückfrage David: weichte Kriterien ist rausgefallen. Warum nun mehr als früher?
    • Antwort: selbe Kriterien, aber alles mit Zahlen unterlegt.
  • Rückfrage Ott: Park wird von allen genutzt, Fassade nur von wenigen?
    • Döge: (unkonkrete Antwort) Nachts wenn die Leute schlafen ist keiner mehr im Park
  • Rückfrage Ott: Warum Kronen und nicht Anzahl der „qietschenden Kurven”?
    • Döge: zwei schwache Kurven = 1 starke. Also Kronen.
  • Rückfrage: Wird Freudenberg-Areal als offene Strecke oder bebaute Strecke genommen werden?
    • Döge: offen (Stand heute)
  • Rückfrage Joost: bisherige Tabelle unleserlich. Kann die Tabelle dieses Mal besser zur Verfügung gestellt.
    • Döge: „Wir haben Interesse, dass sie es lesen können”
  • Rückfrage David: Versteht Prellbock nicht mit Bus
    • Döge: da ist ein kleiner Prellbock, wie Schwelle (Vergleich Alexander M2 – kann auch dekoriert sein)
    • Horth: wenn eine Bahn wartet, kann Bus nicht durch
  • Rückfrage: Bei 4a sei keine Verbesserung der Umsteigemöglichkeit. Aber wenn Haltstelle verschoben wird, dann nur 80 Meter.
    • Döge: Ja, Verkürzung als heute. Aber Gegenüber andere Varianten trotzdem deutlich weiter.
  • Rückfrage: Alle Kriterien gleich bewertet?
    • Döge: alle gleich gesetzt. Sonst 3h Diskussion. Kein Faktor. Sonst könnte manipuliert werden.
  • Rückfrage: Ja, aber könnte weitere Kriterien anführen?
    • Döge: Nein. Diese Kriterien sind für alle Neubaustrecken gleich. Verweis auf Senatstabelle.

Hr. Ott / Ideenaufruf Zukunft Ostkreuz

Es wird ein Image-Video gezeigt, gefolgt von Applaus und Puh-Rufen

  • April 2012 erstes Treffen, vier Varianten.
  • Beteiligungsnetzwerk Ende 2012 – mit Einwohner aller vier Quadranten
  • Einwohnerantrag
  • Tram ist Schwerverkehr
  • Wühlischplatz von 2 der 3 Seiten mit Straßenbahn.
  • drei Kreuzungen binnen 200 Meter, es „qietscht” pro Stunde 36 Mal.
  • Bauerplatz hat 5000ha mit Bahn. Alexanderplatz zehnmal größer.
  • Erhöhtes Risiko mit Personenschaden. Nicht wie am Alexanderplatz, wo kaum Leute laufen (Gelächter im Saal)
  • Erhöhte Taktung
  • Auflistung der Gewerbe in der Sonntagstraße. Über 50% für Gastro (Zwischenruf: Viel zu viel).
  • Verzögerung im Betriebsablauf durch Falschparker
  • Erreichbarkeit beider Bahnsteige ohne Gleistübertritt
  • Kein Zeitdruck beim Ein- und Aussteigen
  • „Schwere Baugruppen” (Zwischenruf: „Das ist Schwachsinn”)
  • Alleinstellungsmerkmal: keine Verzögerung bei großen Menschenmassen auf dem Vorplatz.
  • Erhalt des Bahndamms als Landschaftelement, „man würde jede Durchsage verstehen”
  • 2a ungünstig mit Bau A100
  • Stufeweise Realisierung des Tram21-Projekt, also erstmal provisorischer Fußweg (bisher außen herum latschen), dann die Ostseite bauen. Und wenn alles nicht klappt, noch genügend Zeit für die Westseite.

Hr. Trommer, Initiativen Ostkreuz

  • Arbeitsgruppe Tram 21, 10 Initiativen unterstützen die Variante Ostkreuz
  • A100 – steigende Verkehrszahlen, daher auch Ausbau Boxhagener Straße
  • Ziel: Möglichst viele Leute die Straßenbahn nutzen
  • Stichverbindung würde Vorteile zu Nutze machen („mann kann es sich heute nicht erlauben, 200 Meter laufen zu lassen”)
  • extrem staugefährdeter Bereich bei Künaststraße
  • Forderung: Flüstergleise, neue Bahnen, kein Kopfsteinplaster, Verkehrsberuhigung
  • Parkraum, ggf. Parkraumbewirtschaftung
  • Rückbau Simplonstraße im Bereich des Platzes
  • autofreie Bereiche, Fußgängerzonen, Verkehrsberuhigung
  • autofreie Bereiche, Durchgangsverkehr, Kiss+Ride und Anlieferverkehr nur über Marktstraße
  • Vorrangschaltung, rote Laterne (Döge nickt zustimmend)
  • Abstimmung der Fahrpläne
  • MobilityTicket für Hostels erwünscht
  • Bildvergleich mit Toronto (was mit einer Bahn eingereicht werden)
  • 1 seiner wurde beim Ideenruf der Ideenaufruf Zukunft Ostkreuz wurden gelöscht

Hr. Pannoff, BA FK

  • Bürgerbeteiligung fand statt, hohes Niveau. Findet Diskussion gut. Ringen um die beste Lösung. Kein Niederbrüllen.
  • Bat, dass 4b in zweiter Stufe dabei isr. Fand es gut, dass sie fortgeführt wird
  • will Augenschmaustabelle
  • er kann Excel bedienen, er kann Berechnungen manipulieren
  • Spielplatz ist eingezäunt, da können keine Kinder mal so vors Gleis laufen
  • Erschütterung, kann er nicht nachvollziehen. Was sind 12t auf Flüstergleis (im Normalbetrieb)
  • Parkraumbewirtschaftung – größerer Umschlag erwartet.
    • Döge grätscht rein: bei 1a fallen nur 80 weg, ggf. können 50 kompensiert werden. Eingleisigkeit mit speraten Gleiskörper.
  • Findet es nicht dramatisch, wenn über einem Vorplatz auch Verkehrsmittel fahren
  • spricht sich gegen Kaufhalle neben Bauerplatz aus (auch wenn Bio-Kaufhalle), das erzeugt mehr Verkehr.

Diskussion

  • Anwohner:
    • Gestern sei Treffen mit BUND, die fordert, die Bahnen müssen leiser werden. Auch die neuen Bahnen sind nicht leise.
  • Anwohner:
    • BimSchi muss angewandt werden (u.a. wegen Helenhof, )
    • Gibt es Verkehrsberuhigungskonzept? (an ASUM)
    • erst mal Oststrecke bauen, braucht man kein Planfeststellungsverfahren (doch!)
  • Joost
    • regt Mittelspur in Boxhagener Straße an
    • wie sieht es mit Grünflächenmnagel aus? Panhoff sei gefragt.
  • David
    • betont
  • Bürger
    • Wie schnell fährt die Bahn in der Sonntagsstraße?
    • Wie sieht es aus mit Bus (Neue Bahnhofsstraße)?
    • Wie sieht es mit Vorzugsschaltung bei den Kreuzungen aus? Wenn Schaltung da ist, bremst das fließenden Verkehr aus
  • Pagel, Rummelsburg
    • Direkte Anbindung ist wichtig (für Bahn und Bus)
    • 4 Minuten Wendezeit – nimmt er an.
    • Kiss+Ride auf Hauptstraße besser geeignet
    • Erst Ostseite bauen, verlockend, aber ….
  • Bürger
    • Ändert sich was im Abschnitt Rummelsburg bis Schöneweide?
  • Trommer
    • Was kann man für Geld vom Land erwarten?
  • Mattuschek
    • Ist Reisegeschwindigkeit berücksichtigt (Frankfurter Tor bis Karlshorst)?
    • A100 – ändert sich was?
    • Verkehrsplatz vor Bahnhof ist Verkehrsplatz vor Bahnhof! Parkvergrößerung wenn dann Richtung Simplonstraße. Kein Discouter.
  • Döge
    • Lärm ist wichtig. Der Artikel bezog sich auf alten Betriebshof in Weißensee. Enge Kurven.
    • Lärm in Kurven, nicht auf der Strecke. VDV-Richtlinien eingehalten.
    • BimSch Neubau-Strecken werden berechnet. Bestandstrecken werden nicht gemessen.
    • Von Osten anfangen: Kreuz 1 Mille, Weichen ca. 2 Mille. Dann reißen wir es wieder raus. Es muss ein zweites Planfeststellungsverfahren gemacht werden werden. Wenn schnell geht, ca 1,5 Jahren.
    • Tempo im fließenden Verkehr gilt StVO. Wenn 30, dann 30. Bei 20 20. Im Platzbereich legt man das inidivuell fest (je nach Art)
    • Straßenbahn tastet nicht Grünflächen an.
    • Natürlich: bei den Kreuzungen werden die Ampel umgeschaltet. Na klar, Vorrangschaltung (Abstimmung mit VLB).
    • A100 – ja Probleme.
  • Horth
    • Viele Fragen zielen auf Folgezeitraum
    • Angebot: im fortgeschrittenen Verfahren, aber vor Abschluss, weitere Bürgerveranstaltung zu unterschiedlichen Querschnitten (ca. Mai/Juni 2014)
  • Senat
    • Verkehrsberuhigung ist Sache des Bezirkes
    • Prinzipielle Aufteilung der Fläche der vier Quadranten, nächstes Jahr Wettbewerb. Bahn beteiligt sich mit 50%, Senat lotet Wettbewerbsverfahren aus. Dazu Öffentlichkeitsverfahren.
    • Finanzierbarkeit der Vorplätze: Erst wenn Entwurfsplanung vorliegen, kann Finanzierung besprochen werden (Eisenbahnbundesamt). Was Land Berlin angeht: noch keine konkreten Aussagen möglich. Wegen Zeitverzug Ostkreuz, weniger Zeitdruck.
  • IGEB
    • Top10 der Bahnhöfe in Deutschland (neben Köln Hbf.)
    • Selten Übereinstimmung IGEB mit Senat, dieses Mal schon.
    • Betrachten sie es nicht nur aus ihrer Sicht, sondern aus BB.
  • Melter, Piraten
    • für die Lösung
  • Bürger
    • noch nie die Umsteigerelation genutzt, weil nicht verfügbar

Weiteres Vorgehen

  • Frühjahr nächsten Jahres nächster Termin

Schlussworte

  • Parkraumbewirtschaftung wird eingeführt bis Ostbahnhof, Ziel u.a.: Schulwegesicherung und PKW-Verkehr verdrängen.

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