In diesem Bild sollen 74 Bandnamen sehr bildhaft versteckt sein, z.B. im Wagen unten links sind Gewehre und Rosen zu sehn — also Guns´n Roses.

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Wieviele Bands findet ihr, also ohne zu schummeln googeln?

Im gemeinschaftlichen Raten mit Nia am Telefon kommen wir auf derzeit auf 41 (siehe den ersten Kommentar).

Update: Es gibt eine andere Grafik, die in der Mitte eine unschöne Unterbrechung hat, dafür am linken Rand etwas mehr zeigt.

findet ihr nicht, daß ihr mit eurem Fankult etwas übertreibt?

Der Screenshot ist von der Startseite bei eventim.de. Was kostet eigentlich eine Karte? (Danke, Nini)

Ich habe den Song Contest gestern nicht gesehen, nur einen Ausschnitt von Norwegen. Der klang sogar interessant ...
Wer sich informieren will, in Wikipedia gibt es auch jede Menge dazu.

Interessant ist der Verlauf der Logos. Jedes Jahr hat ein eigenes. Ich finde, die meisten sehen nicht unbedingt umwerfend aus. Außer 1986 — das hat »etwas«.

Ich zappte am Samstag über die Kanäle und blieb beim mdr stehen. Der Moderator sprach von unbekannten Künstlern und von verborgenen Talenten. Die nächsten Worten klärten mich auf, daß es nun doch nichts Sensationelles zu sehen gibt: »Die Schlagercharts«.

Mal abgesehen der Frage, ob es im Schlager überhaupt noch kreative Künstler bzw. Talente gibt (die 70er sind lang vorbei) sollte man sich den Sinn der Aussage auf der Zunge zergehen lassen.

Charts schaffen weder Trends, noch entdecken sie verborgene Talente oder unbekannte Künstler. Im Gegenteil: sie listen nur das auf, was eh schon bekannt ist. Sei es durch Plattenverkäufe, Publikumsentscheidungen oder ähnlichen. (OK, es gibt Ausnahmen).

Und zu dem: die offizielle Zielgruppe ist 45 aufwärts. Ich glaube, die fahren nicht unbedingt auf das englische Wort »Charts« ab.

Und wieder eine neue Coverversion von Steve Miller´s »The Joker«, diesmal von Fatboy Slim. Seine Lied finde ich nicht wirklich überzeugend, aber Videoclip ist putzig: Süße, kleine Kätzchen, die in einer Spielzeugstadt sich befinden.

Hilfe, was müssen sich da wieder meine Ohren antun. Diesmal hat man »San Francisco« vom alten Scott mißhandelt. Nachdem man den Refrain vom Original hochgeleiert hat, zählt eine Frauenstimme dann eine Reihe von amerikanischen Großstädten auf.

Bereits im Jahr 1996 bediente sich Marylin Manson schon einmal an einem anderen Sond: Sweet Dreams von den Eurythmics. Seine düstere Art gab den Titel noch etwas besonders. Sechs Jahre später bediente er sich Tainted Love — und es einfach nur lahm — zumal es von dem Lied schon soooo viele Versionen gab (Soft Cell haben es damals auch nur aufgegriffen).

tja, und nun vergreift er sich an Personal Jesus von Depeche Mode. Einfach nur wääääh ... aber anscheinend muß Metal so klingen, damit man bei Viva und Konsorten Erfolg hat.

Es könnte die neue Nationalhymne sein. Ein Titel, der zurück schaut — Ein Titel, der auch Hoffnung macht — Ein Titel, der eine Botschaft vermittelt! Paul Van Dyk und Peter Heppner von Wolfsheim schrieben diesen im Rahmen des Films »Das Wunder von Bern«. Das Video dazu zeigt Geschichtsbilder zu Nachkriegszeiten, Fußball-WM 1954, Mauerbau und Wiedervereinigung.

Ja, ich war einmal dabei gewesen ... das war im Sommer 2000. Beim Stöbern auf der Festplatte fand ich den alten Erlebnisbericht wieder, es ist relativ amüsant:

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Wie kann Deutschland beim Grand Prix erfolgreich sein? Ganz einfach: wir müssen unser Land wieder in viele Kleinstaaten teilen, so wie es einst im Mittelalter war!

Die wirklich guten Lieder waren irgendwie alle weit hinten angesiedelt: Island, Irland, UK, Norwegen. OK: Schweden, Zypern und Bosnien hatten noch relativ gute Plätze bekommen.