Den Wahl-o-mat werden sicherlich viele schon kennen. Vor nahezu jeder Bundes- und Landtagswahl werden die Wahlprogramme analysiert und anhand bestimmter Fragen die Schnittmengen mit den jeweiligen Parteien ermittelt. Die Idee haben die Grünen für sich übernommen, nennen das ganze Grün-o-mat. So einen gab es bei der Landtagswahl Baden-Württemberg.

Ich klicke mich also durch die 12 Fragen, die alle sehr grünenspezifisch gestaltet sind (das ist jetzt nicht unbedingt überraschend). Doch was bekomme ich als Antwort?

Sie haben 95% richtige Antworten erzielt.

(Danke, Nini)

• Umgebungsgedanken: Wie engstirnig die Sächsische Zeitung und Dresden agieren
• Lawblog: Die Inder und die Kinder
• Christoph Koch: Der etwas andere Wahl-O-Mat: Die Programme der Parteien auf einen Blick
• Hauptstadtblog: Wasserabrechnung à la Berlin
• Schwimmbadurin! Es reicht!
• Zeit: Keine Zensur (einfach lesen, die Haare sträuben sich in der zweiten Artikelhälfte von allein)
• Netzpolitik: Von der Leyen und Indien: Antwort der Botschaft
• Stefan Niggemeier: Schöner Kommentieren mit Datenschutz

• Fast Food: Calories per Dollar (die BVG tickt da anders!)
• Fast-Good-Cheap
• GhoastDog: Bye, bye Brücke (In zwei Minuten wird der Abbau der U-Bahnbrücke der Bornholmer Straße gezeigt)
• Ostkreuzblog: S-Bahn verlängert S3 bis nach Spandau (am 31.08. wird es soweit sein: die S9 fährt dann nicht mehr durch — der nächste Meilenstein in der Sanierung des (R)Ostkreuzes.)
• ericPP: Die Mozzarella-Enthüllung
• Wo man jwd Erdbeeren pflücken kann (für die Nicht-Berliner: janz weit draußen)
• Wahl-o-mat, Frage 18: »Die parlamentarische Demokratie ist die beste Regierungsform.« Was soll man mit dieser Frage anfangen können?
• Ostkreuzblog: Straßenbahntunnel statt A100 Tunnel am Ostkreuz (Konstruktive Ideen für die Straßenbahnanbindung des Ostkreuzes)
• Spiegel: Die Generation C64 schlägt zurück (Die Debatte um die Internetfilter sind wieder ein Beispiel für den Generationskonflikt)
• Tagesspiegel: Die intellektuelle Elite weiß nichts vom Internet (sie wehren sich gegen Googles »Book Search« und schießen das an sich nützliche »Open Access« gleich mit ab)