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Der Filmdreh vor der Haustür - Teil 2

Der Filmdreh vor der Haustür für den »Stinkstiefel« ist in vollem Gange — eigentlich schon Halbzeit. Und da das Wetter heute einmal recht gut war (zumindest vormittags), wurden heute Außenaufnahmen gedreht. Dem Treibern zuzuschauen ist schon interessant. Insbesondere wie das Zusammenspiel von doch gut und gerne 20 bis 25 Beteiligten  funktioniert. Oder wie die Statisten am Rande auf ihren Einsatz warten.

Um was die Handlung so richtig dreht, wird mir noch nicht ersichtlich (mal von der Pressemeldung des ZDF abgesehen), auf jeden Fall scheint eine Frau im Rollstuhl eine nicht unwichtige Rolle zu spielen:

Und noch ein kleines Bild während der Aufnahme. Ich weiß nicht, wie schwer so eine Kamera ist? Aber der Kameramann hält sie verdammt locker. Im Hintergrund sieht man, wie die Straßenkegel noch während der Aufnahme wieder entfernt werden.

Bisherige Kommentare (6)

Kommentar von maggus

ja er hält die kamera so lässig wiel das teil ein shcwebestativ ist...und wie der name es shcon sagt es lässt die kamera schweben...um dem körper vom kameramann ist eine weste geschnallt und an der weste ist ein zweiteiliger federarm der die bewegungen des kameramannes kompensiert und die kamera ihrer eigenen trägheit überläss....sprich der typ muss die kamera gar nicht halten das übernimmt der federarm von alleine er hat da nur seone pfoten um die kamera zu drehen oder anzukippen oder was weiß ich...solche systeme ksoten ab 5000 aufwärts...wenn du mal son teil ausprobieren willt ich hab eins da...so muss baer jetzt mal auf klo^^

Kommentar von Nicole

Oh, sehr spät entdeckt, muss meinen Feedreader mal wieder öfter genauer anschauen. Seit ich in Berlin wohne, stolper ich auch öfter mal über Dreharbeiten. Vor einiger Zeit auf einem Autobahnabschnitt in der Nähe, der ins Nichts führt. Etliche hundert Meter die Straße runter ist Union-Film, irgendwelche Studios, da sieht man öfter mal Menschenscharen davor warten.

Bin immer wieder erstaunt, wie Berliner Straßen durch eine Kamera fotografiert aussehen, die Stadt ist eigentlich flächendeckend ziemlich hässlich. :D

Kommentar von René

Redest du vom »Kreuz Tempelhof«, wo von der ehemaligen A102 ein Abzweig zur A100 Richtung Grenzstraße existiert? Das Ende sieht von der Gottfried-Dunkel-Straße schon merkwürdig aus. Mich wundert´s, daß da noch keine Weitsprungübungen gemacht hat.

Ansonsten würde ich meinen: in Berlin gibt es viele Schauspieler. Und in Berlin gibt es noch zahlreiche Altbaugebiete, die immer eine gute Kulisse bieten — wie eben auch hier.

Und komm, Berlin ist nicht flächendeckend häßlich ;)

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