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Vom Funken zum Pixel

Eine nette Ausstellung rund um optische Effekte läuft noch bis 14.01.2008 im Walter-Gropius-Bau nahe dem Potsdamer Platz unter dem Namen Vom Funken zum Pixel. Interessant fand ich vor allen:

  • An einer Wand befinden sich kleine quadratische Spiegel, die eine kleine nahezu unsichtbare Neigung haben. Steht man am richtigen Punkt, erscheint ein Bild.
  • Man liegt am Boden und schaut mit geschlossenen Augen in eine Halbkugel, die teilweise mit Lichtblitzen und teilweise mit einem Beamer erhellt wird.
  • Die Decke des Lichthofes ist mit einer Lichterkette übersehen, die wellenförmig blaues Licht ausstrahlt.
  • Unter flackernden Licht dreht sich ein Ausstellungstück — und verändert scheinbar sein Aussehen imens.
  • In einer Kugel wird ein bewegtes Bild an eine Wand projeziert. Dabei gibt es einen freiwilligen, der einen Sensor auf dem Kopf trägt — und dessen Bewegungen erfaßt werden. Ein Ausschnitt wird berechnet und projeziert.
  • In einem urzeitlich anmutenden Fernseher bewegen sich ein paar Drachen, die abwechseln Feuer spucken. Nicht digital!

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