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renephoenix.de

wohn(t)e ...

Kommentar von Holm Gärtner

Dankbar für die Aufklärung.. ist es dennoch ein wenig schade.. Immerhin hat der Turm meine Phantasie und die Phantasie meiner Mitschüler seit frühester Kindheit angeregt.. Nun ist der Zauber.. nicht zu wissen, was der Turm einmal für einen Zweck erfüllte, verschwunden..

Kommentar von René

Zwischenstand 2020:

  • Der Halter wird nach 11 Jahren immer noch genutzt, wenn auch nicht mehr so intensiv. Einerseits fehlt mir der Balkon, der früher Lager war, anderersseits trinke ich heute mehr Schwarz-Tee als früher.
  • Neben Getränkekästen habe ich zwei grüne Gemüseboxen (40*30), ähnlich wie diese. Hier habe ich zwei Gitterkreuze entfernt und den oberen Rand mit einer Holzstrebe ergänzt. Und dann in einer den Wedermann-Grill und Kohle, in der anderen Steaks, Würste, Gemüse und Geschirr. Und raus in den Park.

Kommentar von René

Start ist im Norden, Ziel im Süden.

Strecke bei Komoot als Radfahrer (also kein Rennrad und kein Mountain) von Süd-Nord eingegeben. Die angebotene Strecke ist schlechter als die hier genannte.

  • Zunächst schickt er mich unnötigerweise Treppen hoch (kann sein, dass du es nicht siehst – da der exakte Zielort nicht da steht)
  • dann die gesamte Stader Straße (Hauptstraße, dünne Radwege, teilweise in Beifahrerdooring-Zonen) – gerade da wo ich Alternativen suche.
  • In Wilhelmsburg ignoriert er den südlichen Teil an der Reichsstraße beim Inselpark – und schickt mich stattdessen in Straßen ohne Radinfra bzw. nur dünner Streifen.
  • Ab Rathaus Wilhelmsburg bis Berliner Tor identische Route (sie weicht je nach Richtung südlich der Norderelbe etwas ab, da man in Fahrtrichtung Nord die A255 noch unterqueren muss.)
  • Ich würde dann nicht mehr in die Lübecker Straße reinfahren, sondern erst in der Uhlandstraße (Einbahnstraße, die so schmal ist, dass kein Autofahrer dich überholen kann, die bietet sich nur in Fahrtrichtung Arbeit nicht an). Alternativ: Angerstraße.

Allgemein nutze ich BBBike, bekannt aus Berlin, gibt aber auch einen Hamburger Ableger . Vorteil hier: Ich kann Präferenzen angeben nach Ampeln, Streckeneigenschaften, ….

Kommentar von Christian

Ich habe den südlichen Punkt als Startpunkt interpretiert und den Punkt im Norden als Ziel. Wenn ich diese Strecke bei Komoot.de plane, und als Fortbewegungsform „Fahrrad” wähle… Wie denkst du über diese Strecke nach? Wäre die nicht fahrradfreundlicher?

Kommentar von werner rüdiger

bei mir steht die glastonne mit weniger als 5,50 meter abstand zum schlafzimmerfenster.
an die entsorgungszeiten hält sich keiner. gilt nur in berlin ein „höheres gemeinwohlinteresse”, weil im übrigen deutschland KEINE glastonnen im hinterhof stehen???????????
das bundesumweltamt schreibt 12m abstand vor. ist berlin exterritoriales gebiet. gelten da die vorgaben des umweltbundesamtes nicht?

Kommentar von René

  1. Die Anbindung vorn und hinten besteht ja (Wie gut oder schlecht ist eine andere Sache)
  2. Die Elbchaussee ist für den Stadtverkehr relevant, der Elbradweg für den Ausflugs- und Radreiseverkehr. Wenn ich eine Fernradtour, will ich möglichst auch den Flußläufen folgen. Im Stadtverkehr würde ich wohl wie Dirk Lau die Elbchaussee bevorzugen.
  3. Woher stammt die Erkenntnis, dass dieser Weg asphaltiert werden muss? Die Initiative behaupt, er würde betoniert werden. Vermutlich ist das Material noch sowas von offen…

Kommentar von Erich

Ein Radweg ohne vernüftige Radanbindung vorne und hinten ist der reale Irrsinn. Die Radfahrer sind mal wieder intelligenter als ihre Funktionäre. Von Osten gibt es zwei Möglichkeiten nach Övelgönne zu kommen. Keine würde diesen Radweg ereichen. Erste Möglichkeit von der Palmaille den Umweg über den Strand nehmen. Selbst dirk Lau sagt, das er das nicht machen würde, weil es ein Umweg ist. Zweite Möglichkeit ist über die Große Elbstraße. Eine sinnvollerweise gefplfasterte Gewerbestrasße mit viel Lieferverkehr. Die Anzahl der Radfahrer ist verständlicherweise äußerst gering. Beides endet in Neumühlen, weo es dann zwischen den Restaurants durchgeht. Der Weg ist nicht zufällig ein reiner Fußweg und für Radfahrer gesperrt. Im Osten der Elbwanderweg, der immer wieder wegen der Bodenart oder Wurzelwerk nicht berollbar ist. Auch da sind Radfahrer Mangelware. Der Radweg dient nur einem: Hier asphaltiert der Bezirk Altona im Namen der Stadt Hamburg den Rest der selben.

Kommentar von Markus Pöstinger

Wo ich gerade so bei Dir rumsurfe… ja, super Beispiel für den Grünverlust, den Hamburg in diesen Jahren massiv erleidet. :( Für dieses Areal gab es auch eine Bürgerini namens „Eilbek wehrt sich”. Leider haben sie den Kampf verloren…

https://eilbekwehrtsich.wordpress.com/