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Homepage von René Pönitz

Sara Noxx - Colder And Colder

Und mal wieder ein Musiktip aus dem elektronischen Lager. Vielleicht ist Anne Clark bekannt, ihre Lieder werden stets gesprochen, aber nie gesungen (»Our Darkness«). Sara Noxx ist nun die deutsche Antwort auf die britische Sängering Sprecherin — wobei sie nun auch schon über ein Jahrzehnt im Geschäft ist. Auf jeden Fall sollte man sich mal »Colder and Colder« anhören. Und wenn man scon mal dabei ist: auch gelungen ist die Zusammenarbeit mit Project Pitchfork: Earth Song.

Fotoarchiv vorrübergehend offline

In eigener Sache: Das Fotoarchiv wird für die nächsten Wochen erst einmal nicht mehr verfügbar sein. Es ist auf dem Server, wo es bisher nur abgelegt war, verschwunden.

Update: Die letzten fünf Gallerien sind erst einmal wieder online.

Update 2: Das Fotoarchiv ist wieder wie gewohnt erreichbar.

Neues Verkehrszeichen: Zentrum

Es gibt ein neues Verkehrszeichen im deutschen Schilderwald:

Das Zentrum!

Genau! Das Zeichen soll uns den Weg ins Stadtzentrum zeigen.Damit der individualmotorisierte Verkehr auch schön Kleingeld in die innerstädtischen Parkscheinautomaten steckt. Ob man das Zeichen wirklich braucht? Auf der A113 Richtung Zentrum tauchen diese jedenfalls schon auf...

Abgebloggt..

Demokratie in Irland

Es ist schon krass, wenn genau ein (kleines) Land gegen den fragwürdigen EU-Vertrag sich positioniert und damit das ganze Projekt ins Wanken bringt. Und genau in diesem (kleinen) Land durfte die Bevölkerung abstimmen — und hat dies mit einem Nein zum Ausdruck gebracht. Anstelle sich nun an die eigene Nase zu fassen und zu fragen, ob die eigene Bevölkerung eigentlich auch das Regelwerk befürwortet, fordern einige Politiker für diesen demokratischen Akt eine Auszeit für Irland (siehe auch Juncker warnt deutsche Europa-Politiker vor Arroganz).

Update: im Spiegel gibt es einen guten Kommentar, der sich mit den Ursachen des irischen Neins auseinandersetzt.

Kabarett ROhrSTOCK, die 3.

Nun zum dritten Mal in Folge trat das Kabarett ROhrSTOCK zu den Dresdner Studententagen an er HTW-Dresden auf — und es war wieder einmal ein schöner, unterhaltsamer Abend. Das Programm drehte sich wieder um das aktuelle Geschehen rund um das Hochschulwesen. Ohne jetzt viele Worte zu verlieren: wer es verpaßt hat, kann es ja jederzeit noch in Rostock nachholen. Und wer da war, für den stehen hier die Fotos zur Verfügung.

Die Amerikanische Botschaft in Berlin

Das, was wir hier auf den Bildern sehen, ist nicht etwa ein neues Kreiskrankenhaus in irgendeinem Vorort von Stuttgart, sondern die US-Amerikanische Botschaft in Berlin. Üblicherweise werden solche Gebäude eher stilvoll gehalten, da sie letztendlich auch ein Land nach außen hin repräsentieren:

Und dieses Bauwerk befindet sich nicht etwa in Hohenschönhausen zwischen Stasi-Haft und sozialistischen Einheitsbau, nein es wurde im Herzens Berlin errichtet: am südlichen Ende des Brandenburger Tors.

Neue Kamera: Canon Powershot S5 IS

Meine letzte Digitalkamera gab vor kurzen den Geist auf (es war nicht das Objektiv, auch nicht das Schwenkdisplay — es war die Taste zum Einschalten) — und so war ich auf der Suche nach einer neuen Kamera.

Meine Kriterien waren:

  • Schwenkdisplay (dieses Nüzlichkeit wird leider immer mehr zur Mangelware)
  • Optischer Sucher
  • möglichst nicht mehr als acht Megapixel
  • optischer Zoom über den üblichen 3 bis 4fach
  • Stromversorgung mit handelsüblichen R6 oder R3-Batterien

Und meine Pronose traf ein, daß die Abwägung am Ende eher zwischen Funktionalität und Größe geschieht, als zwischen Funktionalität und Preis.

Und nach langer Suche darf ich nun eine Canon Powershot S5 IS (auch dafür gibt es Wikipedia-Einträge) mein Eigen nennen. Qualitätsmäßig ist die S und G-Serie ein Bindeglied zwischen den kompakten Kameras und den Spiegelreflexkameras. Und das merkt man schon alleine an der Größe und dem Gewicht des Gerätes. Sie bringt maximal 8 Megapixel mit (für normale Standardbilder reichen auch 3 oder 5). Das besondere dieser Baureihe ist ein sehr großer optischer Zoom: 12 fach.

Und damit kann man die Kamera fast zum Fernrohr verwenden. Dieses Bild entstand auf der Spitze der Halbinsel des Pieschener Hafens mit Blick auf Pieschen. Den Hund kann man auch mit blosen Augen erkennen, die Absperrung vor dem Fenster nicht:

Was leider nicht so gut ist: es gibt keinen optischen Sucher, sondern nur einen digitalen in Form eines zweiten Displays (ich hoffe, es ist trotzdem für Nachtaufnahmen brauchbar).

Vom Bedienkomfort spüre ich gegenüber der alten Kamera an vielen Stellen durchdachte Fortschritte. So merkt sich die Kamera bei der Bildbetrachtung beispielsweise nun die Stelle, wo man zuvor ausgeschalten hat. Oder sie wechselt in den Aufnahmemodus, wenn man bei der Bildbetrachtung den Auslöser drückt. Ob man noch den berühmt berühtigen Canon Kamerahack benötigt?

Positiv sei erwähnt, daß bei dieser Kamera Canon nun endlich mal ein Stativgewinde aus Metall verbaut hat. Als schwerfällig ist dagegen der Deckel zum Batteriefach. Preislich bewegt sich die Kamera zwischen 300 und 350 Euro, letzter natürlich bei Saturn.

Na dann: auf gute Bilder!