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Homepage von René Pönitz

Kommentar von Steffen

Verstehe die Bezeichnung „Privileg“ auch nicht ganz. Für diejenigen deren Fenster nicht in den Hinterhof zeigen, mag es vielleicht komfortabel sein, einen kurzen Weg zu haben, und dadurch vielleicht fünf Minuten ihrer Zeit zu sparen. Für diejenigen die allerdings ihre Fenster zum Hof haben, ist es 24 Stunden am Tag ein Graus. Selbst in der Nacht kann man das Fenster nicht offen lassen. Bei über 60 Parteien gibt es immer jemanden, der eine Flasche einwirft.

Kommentar von René

Danke für deinen Kommentar. Ich bin insoweit bei dir, dass es immer ein paar Prestigeobjekte gibt, wo es den expliziten Willen dieser Umwandlung seitens der Eigentümer gibt. Gerade denkmalgeschützte Bauten haben da ein gewisses Potential, wo man nicht wecken muss. Ebenso Gebäude in Lagen, wo man einen Neubau gar nicht mehr hinbekommt – oder Gebäude mit besonderer Historie. Ich erinnere mich noch an die Schlagzeile einer Berliner Zeitung: “Wohnen, wo Honni im Knast saß”. Und während meiner Mandatszeit in Berlin haben wir das Kinderheim Makarenko umgewidmet und bekam neues Leben.

Ich will aber den Fokus auf die Gebäude richten, die kein Selbstläufer sind.

Kommentar von DAT

Einige, wenige einstige Gewerbeimmobilien, werden in der Tat zu Luxusbuden.

Bei denen hängt das aber nicht an einem jetzt akuten Trend zu mehr Wohnraum statt gewerbe, sondern die wären eh umgerüstet worden.

Egal ob das daran liegt dass sich das umliegende Viertel gerade krass wandelt (z.B. Speicherstadt in Hamburg oder Hafen-City in Dresden) oder ob es ganz akut an jenem einem Gebäude liegt (in Dresden z.B. das alte Wasserwerk direkt an der Elbe, was offensichtlich industriell geprägt war und jetzt Wohnraum mitten im Landschaftsschutzgebiet wurde)

Ein Einzelgebäude umzurüsten, während die Umgebung weiterhin hauptsächlich Industrie/Gewerbe bleibt, ist wohl etwas was kaum sinnvoll ist und auch entsprechend kaum passieren wird.

Ich glaube wir reden wieder über eines dieser Probleme das nur als Randeffekt auftritt, an Stellen wo Leute sich nicht einig sind ob dieser exakte Bau sich gerade noch lohnt oder schon gerade nicht mehr.

Kommentar von René

Etwas auf die lange Bank schieben.

Im Allgemeinen wird davon abgeraten Tätigkeiten oder Ziele auf eine typischerweise aus Holz gefertigte Sitzfläche für mehrere Personen zu bewegen.

Das trifft es nicht, weil es die Absicht mit enthält. Übersetzt wäre eher:

Eine Sache auf eine typischerweise aus Holz gefertigte Sitzfläche bewegen

Kommentar von Christian

Du hast Möglichkeit 10 vergessen: Eigne dir die Fähigkeiten an und mache einen Kleinauftrag, wie diesen, selber. Handwerker freuen sich über Großaufträge in Reihenhäusern oder Wohnsiedlungen. Für einen Austausch eines Waschbeckens so viele Handwerker zu koordinieren – lieber Kunde – prüfe, ob es das Wert ist. :-)

Kommentar von Thomas

Hallo zusammen, es muss einmal mit den ganzen Gerüchten aufgeräumt werden.

Hier mal die Originaldaten:
Claus Conert – Es War Einmal Ein Hamster
Label: Disco Studio Records – DSTR 7710
Format: Vinyl, 7”, 45 RPM
Veröffentlicht:1977

Claus Conert war sein Künstlernahme und im realen Leben hieß er Klaus Kohnert.

Dieser Song schaffte es in der Hitparade auf den zweiten Platz. Jedoch wegen des Textes gab es eine weiter Fassung, die dann ein Jahr später heraus gekommen war.

Aber die Story geht weiter, denn der Sexy Hamster ist wieder da. Nachdem es einen Unfall mit einem Traktor gab, folgt eine OP und alles wird wieder gut – Und noch besser ;-)

Kommentar von René

Ehrlich Thomas. Keine Ahnung, welche Laus dir über die Leber gelaufen ist.

Der Beitrag ist über 10 Jahre alt. Ich habe damals alles dazu gesammelt und zusammengetragen, was zu sagen gibt. Wenn die Petition von damals meinen Beitrag als würdig zur Verlinkung ansah, so ist das deren gutes Recht. Und wenn irgendjemand ein Video aus dem Führerstand einer Straßenbahn zwischenzeitlich auf Privat stellt, ist das vielleicht ärgerlich. Aber ehrlich gesagt: mir auch egal.

Über einen freundlichen Hinweis, ob ich nicht so ein Video wieder rauswerfe, hätte ich mich natürlich gefreut.