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CeBIT-Fahrt 2005

Alle Jahre wieder organisieren wir als fsr_info einen Bus zur CeBIT. Und so starteten wir – trotz Schneefall und Wind – am 13.3. gegen 4 Uhr nach Hannover.

Weit mehr als eine Stunde blieb ich am Stand von Georg Heek. Er betreibt eine Firma, die sich auf SmallTalk spezialisiert hat. Er zeigte uns die Faszination, die diese Sprache für ihn hat. Er verteilte dort u.a. die Entwicklungsumgebung „Cincon” und „VisualWaf”. Ich werde mich damit in nächster Zeit befassen.

Der Zeitschriftenverlag heise war ebenso mit einigen Ständen vertreten. Interessant ist die Aktion: Mach flott den Schrott. Da gab es u.a. den DeskJet-Racer und den Festplattenturm. Absolut originell ist dieses Motorrad.

In Mode kommen immer mehr die Flat Clients – also PCs, die lediglich nur noch für die Darstellung verantwortlich sind und die ganzen Programme nur noch auf einem Server abrufen. Der Vorteil liegt natürlich auf der Hand: wesentlich einfachere Administration. So muß man sich um die Masse an Clients nicht mehr kümmern.

Auch bei den Gehäusen gab es jede Menge zu sehen. Große Serverschränke sind nicht unbedingt etwas neues – aber so ein klappbares Gehäuse schon.

Auffallend protzig waren die großen Firmen wieder vertreten. Auffallend sind bei diesen auch die vielen Frauen.

Mein Mittagessen war ein übrigens ein kaltes Schnitzel. Aber für 4,80 Euro war es wenigstens ordentlich groß. Und zum Abschluß noch der Link auf die ganzen CeBIT-Bilder (vgl. CeBIT-Fahrt 2004)

Bisherige Kommentare (3)

Kommentar von gralist

Ich fahre jetzt 15 Jahre zur cebit! Manchmal habe ich gedacht, warum? Wenn ich deinen Beitrag hier lese (tolles Motorrad, Smalltak von Georg <gähn>), frage ich mich das wieder, ob ich morgen früh nun doch fahren sollte. Die hübschen Frauen mit ihren kurzen Röcken sind sicher ein Argument mal zu schauen! Die neue kurze Autobahn über Halle erübrigt die Zugreisen erster Klasse, aber die waren auch romantisch! Aber echte Innovation auf der Cebit das war einmal, ja damals 1990, da war noch internationales Flair und herrlicher Pfeifenduft der Senior-Consultant und der Wendegeist, zwischendrin in den 90-ern zur Freakshow vergammelt, na vielleicht wird´s ja dieses Jahr wieder besser! Werd wohl doch fahren!

Kommentar von gralist

Schade hätte ich gerne angenommen, habe meine Zeit aber wieder mal in Halle 1 verloren und der eiserne Fußmarsch hinter in die 16 hat mich total ermüdet. Eine Tasse Kaffe habe ich mir da schon gewünscht, bei den Preisen aber ??? 3,50 € Kaffe und ein halbes Wiener Würstchen (American Hotdog) kostet 3,10 € (6,20 DM für ein halbes Würstchen!) Sagt selbst ist das nicht unendlich kaputt? Der Becher Bier kostete auch 3,50 €! Danke Deutsche Messe AG — wenn es einmal Alternativen geben wird...!

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