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Japan: Ritsurin-Park

Nur wenige Fußminuten von unserem Hotel ist der Ritsurin-Park: Der perfekte Einstieg in die japanische Gartenkultur. Also hinein.

Der Name leitet sich vom chinesichen Wort für Kastanie ab, doch davon gab es wohl keine 10 Stück mehr. Überwiegend gibt es hier Kiefern zu begutachten. Kiefern, die liebevoll mit einer kleinen Schere zurecht geschnitten werden. Als wir es in den Bäumern klackern hörten, waren ein Trupp gerade bei der Baumpflege.

In der Mitte gab es ein kleines Ausstellungsgebäude, in dem wir pausierten. Wir wurden hereingewunken. Freundlich wie die Japaner sind, zeigen sie auch gleich auf ihren Fahrstuhl. Der nahm uns nicht mit. Zu schwer. Ehrlich: noch nie einen so kleinen Fahrstuhl gesehen.

Auf dem Balkon kamen wir mit einem der Parkwächter ins Gespräch. Er sagte, er ist froh, dass die öffentliche Hand den halben Berg an Park gekauft hat – so dass dieser Park idyllisch auf einen Berg blicken kann. Jenseits der Kuppe gibt es Privatbesitz – folglich auch keinen Wald mehr.

Leider fing dann der Regen an.

Auf dem Wasser gab es übrigens Lotusblumen, aber nur noch eine einzige hatte geblüht.

Alle Bilder vom Park gibt es in der Gallerie:

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