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NZ: Nach Greymouth

Nach zwei Nächten starteten wir unsere letzte lange Tour – der Weg nach Christchurch. Die erste Etappe war Greymouth.

Wir fuhren an Barrytown vorbei und genossen den Blick über die malerische Küste:

Nächste Foto-Pause: der Ten Miles Creek

Die nächste Pause legtne wir in Runanga ein, einem kleinen Ort, der – wie viele andere entlang der Westküste – für Bergbau (hier Steinkohle) von Bedeutung ist. Leider nicht nur im Guten (siehe 19 killed in Strongman Mine explosion at Rūnanga). Die örtliche Skulptur war ein Kohlehunt, die örtliche öffentliche Toilette ist dekoriert mit einem Bergmann in voller Montur im Schacht.

A pro pos Toilette: der hat hat nur 1221 Einwohner, verfügt gerade so über eine Schule und ist alles andere als ein touristisches Highlight. Aber es gibt eine kostenfreie, öffentliche Toilette. Wie sie fast jedes Örtchen in Neuseeland hatte.

In Greymouth gab es endlich wieder Tankstellen und Kaufhallen. Wir kauften für die letzte Etappe ein. Übrigens: Hier gab es auch Weihnachtsmänner aus Deutschland. Und „Marzipan Stollen” (so geschrieben):

Wir machten einen Abstecher beim Bahnhof. Hätten wir mehr Zeit, wären wir hier mit dem Zug von Christchurch über die Alpen gekommen, so liefen wir nur ein paar Schritte:

Und nun Trommelwirbel: die Innenstadt von Greymouth. Die Stadt wirkte ein wenig so wie das Überbleibsel einer alten Goldgräberstätte.

Wir hielten uns daher nicht allzu lange auf – und fuhren weiter nach Hokitika.

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