Stephan betreibt schon seit einiger Zeit einen der interessantesten Weblogs, die ich regelmäßig verfolge: Umgebungsgedanken. In diesem hat er vor zwei Wochen eine kleine Betrachtung der Parteienpolitik in Sachsen veröffentlicht — am Beispiel der Waldschlößchenbrücke.
Ich denke, das Thema ist sehr gut zusammengefaßt. Ein Problem in Sachsen sind die Regierungsbezirke — eine wenig demokratische Zwischenschicht zwichen Kommunen und Laden, in der nach der Wende sozusagen CDU-Funktionäre untergebracht worden.
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»Denklogisch ist eine Minderheitsregierung nicht möglich. Denn das würde bedeuten, dass die CDU bei politischen Projekten um die Zustimmung des politischen Gegners wirbt. Das bedeudet Angela Merkel müsste sagen, was sie vorhat.«
Max Uthoff, Kabarettist