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Rhein-Hamburg-Tour, Tag 05: Bonn - Duisburg (130km)

Düsseldorf oder Duisburg? Das fragte ich mich am morgen. Der Regen war weg. Die Sonne schien. Los geht’s!

Die Rheinpromenade in Bonn besteht aus Fußweg (Rechts) und Radweg (Links). Weil der Fußweg in einem deutlich besseren Zustand ist, weichen viele Radfahrer aus.

Bis Wesseling konnte man wunderbar dem Rhein folgen, dann gab’s wieder Industrie:

In Köln platzt meine Kamerahalterung für’s Fahrrad. Das sieht dann so aus:

Mittags am Kölner Dom:

Weiter am Ufer entlang.

Innerhalb von Köln sind die Wege sehr gut. Sogar über die Hafenzufahrt wurde eine Brücke errichtet.

An der Stadtgrenze zu Dormagen gibt es aber erhebliche Mängel bei den Radwegen. Der benutzungspflichtige, bauliche und extrem schmale Zweirichtungsradweg auf der flussabgewandten Seite zwischen parkenden Autos und Geländer. Und dann parkt noch ein Möbelwagen auf eben diesem Radweg.

Nächster Halt an der Düsseldorfer Kö:

Eine Fußgängerbrücke wird saniert und ist dank Werbung nicht sichtbar!

Ich nähere mich Duisburg. Heute ist Ostwind. Die Luft im Pott ist sauber!

Die Radwege in Duisburg (fernab der Bahntrassenradwege) sind eine Katastrophe. Ich benutze nicht den nicht benutzungspflichtigen Radweg – und werde von der zivilen Polizei herausgezogen.

Ab über die Ruhr:

Bis zum Landschaftspark Duisburg-Nord. Dort in die Jugendherberge.

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