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Wenn ein Interviewter nur dämliche Fragen bekommt

Man kann ja von Stefan Raab halten, was man mag. Aber wenn eine Zeitung ein Interview mit jemand führt, sollte auch das größte Arschloch vernünftige Frage gestellt bekommen, die nicht permanent einen negativen Beigeschmack haben oder die Leistungen degradieren.

  • Wann, Herr Muba-Raab, treten Sie endlich zurück?
  • Man hört allerorten, Sie seien am Ende.
  • Das ist doch schon da, Ihr System wird doch nur noch von den Pro-Sieben- und ARD-Schutztruppen am Leben gehalten.

Das waren die ersten drei Fragen aus einem Interview mit Stefan Raab in der Süddeutschen. Wie soll da ein Interviewter anders reagieren als mit einer leicht arroganten Hochnäsigkeit?

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