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Kommentar von heiko

mal ein anderer blickwinkel -> in den usa sind ca. 50% derjenigen die ein boot haben auch auf dem boot lebend — in frankreich oder in NL gibts das auch — es sind die sog. boatpeople, die sich witterungsbedingt in den usa im winter gen süden bewegen um dort jobs anzunehmen und im sommer wieder nordwärts ziehen — kein mensch käme auf die idee diese wohnung (das boot) zu besteuern, im gegenteil, man ist froh diese menschen zu haben, denn sie bilden ein arbeitskräftepotential

hier in Dt. ist zu erkennen, dass es eine neidsteuerdebatte ist — aus unserer zerissenen geschichte heraus kommt auch hier wieder ein flickenteppich zustande

idealerweise sollten  a l l e  steuern verringert werden und neue eigentlich nicht eingeführt werden — da aber das geschrei nach infrastruktur (kindergärten, ganztagsschulen,...) immer wieder aufflammt, und der staat sich zu gerne in der pflicht sieht, kommt auch eine geldknappheit zu tage — logische konsequenz: es gibt neue steuern

die einzige möglichkeit ist: man geht man auf die strasse und sucht gleichgesinnte, um es zu ändern — auswandern wäre nicht ganz fair, denn man hat ja die (aus)bildung in anspruch genommen und sollte sie zumindest teilweise an die gesellschaft zurückzahlen...