Obwohl juristisch noch nicht ganz entschieden, graben nun die ersten Bagger die Dresdner Elbwiesen um. Im Tagesspiegel gibt es dazu noch einen Kommentar:

Die Hast, mit der die Brückenfreunde nun den Bau vorantreiben, spricht eher dafür, dass sie sich ihrer Sache – und der mehrheitlichen Unterstützung der Dresdner – nicht mehr sicher sind. Wären sie es, könnten sie einer neuen Volksbefragung entspannt entgegensehen. Drei weitere Monate Verzögerung wären keine Katastrophe. Die Brücke stünde lange genug.

Nun bleibt also nur noch die Hoffnung im Hauptsacheverfahren...

Oder besser gesagt: Topographie 2.0. Nur man bekommt nicht einen bestimmten Begriff, den man zeigen soll, sondern sieht einen Kartenausschnitt in der Draufsicht — und sucht diese Stelle mit Google Earth, wie z.B. der folgende Kartenausschnitt:

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