oder: Warum ist Demokratie eigentlich so schwer?

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Nach LoveBuy nun ein weiterer Anbieter, bei dem man sich für einen Abend oder bestimmte Anlässe versteigern kann: auktiondate.de (Anbieter gibt es nicht mehr)

Nicht, daß ich grundsätzlich etwas dagegen habe. Vielleicht lernen sich Leute wirklich kennen, nach dem einer für 1,50 Euro einen gemeinsamen Kinobesuch ersteigert hat. Wäre doch witzig. Uninteressant wird´s, wenn jemand so eine Plattform nutzt, um damit ernsthaft Geld zu verdienen. Und obwohl das Ding erst anläuft und scheinbar nur fünf Auktionen derzeit führt, gibt es da schon die ersten zwei.

Lustig finde ich dagegen die Standardeinstellungen bei einem solchen Anbieter:

• Artikelstandort: Frankfurt
• Zustand: Siehe Beschreibung
• Versand: Kein Versand , Persönliche Übergabe

Ein Supermarktleiter bloggt über Kunden und seinen Markt. Es wirkt auf den ersten Blick amüsant. Aber lustige, tollpatschige und peinliche Kundschaft gibt´s überall. (vgl. Schockwellenreiter)

Eine Studie über die Einnahmequellen von Musikern und Komponisten in Großbrittanien und Deutschland:

only about 1,200 German composers can live from their creative output

(vgl. Spreeblick)