Bibo-Neubau an der HTW
Ich kann mich noch an die Grundsteinlegung für die neue Bibliothek der HTW erinnern. Damals kündigte man mit vollem Stolz an, daß an diesem Bau größtenteils Firmen aus der Umgebung beteiligt sind. Der Rest stammt aus Sachsen und eine Firma aus Berlin.
Da denkt man doch: juhu, wenigstens eine Maßnahme, die Arbeitsplätze schafft. Im Moment arbeiten gerade fünf Personen an einem Stahlgerüst, die sich untereinander mit einer fremdländischen Sprache unterhalten.
Bisherige Kommentare (4)
Kommentar von Phil
Na, was gibts zu zögern?
Lern ihre Sprache und integriere sie in das deutsche Leben.
Kommentar von ericpp
Das neue Europa :-)
hat hier in meiner Nachbarschaft auch schon zwei Häuser hochgezogen.
Keine Ahnung ob legal oder nicht, aber immerhin arbeiten die für ihr Geld un kassieren nicht nur Subventionen fürs vernichten ihres Pfirsichüberschusses wie es in Südeuropa ja immer noch der Fall sein soll.
Kommentar von Pablo
Über 80 Millionen deutsche können nicht richtig Türkisch Lesen und Schreiben!
Scherz bei Seite, das waren wohl Polen ;) Außerdem soll man sich nicht beschweren, wenn Ausländer uns die vielen Jobs wegschnappen, viele der Ausländer machen Jobs, für die sich die Deutschen zu gut sind und so wie so nicht machen würden. Ob Gerüstbau jetzt direkt dazuzählt kann ich nicht sagen...
Außerdem: Die Firma stammt ja wahrscheinlich aus deiner Umgebung ;) Über die Arbeiter wurde doch nichts gesagt, oder? löl
Kommentar von René
Mir geht es speziell um die Tatsache, daß erst der Eindruck vermittelt wird, man möchte Arbeiter vor Ort beschäftigen — und dann doch nicht.
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