Räume bemalen einmal anders ...
Es sieht witzig aus: Räume so bemalen, daß eine optische Täuschung entsteht.Allerdings sollte man bedenken: es gibt nur einen Blickpunkt, von dem der Effekt wirkt. (Danke, Andrea)
Zur Skandinavien-Reise 2019, zur Weltweise 2018 und zur Nordsee-Radtour 2015
Es sieht witzig aus: Räume so bemalen, daß eine optische Täuschung entsteht.Allerdings sollte man bedenken: es gibt nur einen Blickpunkt, von dem der Effekt wirkt. (Danke, Andrea)
Ich verstehe es nicht! Ich verstehe so ein Urteil nicht (finde die offizielle Urteilsbegründung nicht). Eine Hauptstraße mit 40.000 Autos täglich, auch in der Nacht ... und ein Kindergarten mit 40 Kindern für jeweils 10 Stunden tagsüber. Und dann so ein unqualifiziertes Urteil, daß aufgrund des Lärmpegels die Kindereinrichtung geschlossen werden soll. (vgl. LawBlog)
Die Grafik zeigt Europa bei Nacht. Die hellen Stelle deuten auf starke Ballungsräume mit nächtlicher Beleuchtung. Bisher habe ich das nicht als Umweltverschmutzung aufgefaßt ... doch wie gut, daß es Wikipedia gibt! (Danke, Martin)
Markus wies in meinem Beitrag über die Zweitwohnsitzsteuer auf eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Lüneburg hin: Zweitwohnsitzsteuer war für Studentin unrechtens.
Einerseits sahen die Richter die Erstwohnung nicht als richtige Wohnung an (kein getrenntes Bad und Küche), andererseits sei die Steuer für wirtschaftlich leistungsfähige Menschen — und das sind BAföG-Empfänger nicht.
Wenn nun ein Richter noch sagt, daß Studiengebühren auch nur für »wirtschaftlich leistungsfähige Menschen« gedacht sind, ist die Welt wieder in Ordnung ;-)
Ein paar Gedanken zum Thema Zweitwohnsitzsteuer in Dresden – und warum gerade die Studenten am stärksten davon betroffen sein werden!
Achtung: zur Zweitwohnungsteuer gibt es nun eine extra Seite: zweitwohnsitzsteuer.de! Dort habe ich das Thema noch einmal komplett aufbereitet – und mit einem speziellen Forum versehen.
In meinem Zimmer habe ich eine ganz spannende Erfahrung gemacht: wenn man Geräte nicht im StandBy laufen lassen will, sind Verteilerleisten mit Schaltern nötig. Bisher lagen diese unterm Tisch — und waren eher umständlich zu erreichen.
Nun habe ich einen zusätzlichen Schalter in einer leicht erreichbaren Position angebracht — und betätige ihn auch wirklich!
Heute wollte ich ein Formular zur Änderung der Mieter im Mietvertrag abholen. Theoretisch könnte es so einfach gehen: man nimmt den Wisch mit, alle Beteiligten unterschreiben, geben Nachweise ab — und man gibt es geschlossen bei der WoBa ab, und sie unterschreiben nach Prüfung der Unterlagen. Nein — sie wollen erst die Nachweise, damit sie das Formular herausgeben. Mit der Begründung, daß sie dann keine Nachweise hätten, was mit dem Mietvertrag sei.
Bytheway: deren Homepage ist unter der Rubrik »Schlechte Seiten« einzustufen.
Die Pflanze bekam ich zum Einzug ins Wohnheim — damals nur 3 Blätter. Da die Pflanze ordentlich gewachsen ist, und alle Hilfsstützen weggebrochen sind, tut nun ein kaputter Regenschirm seinen Dienst im Topf:
Die SZ hatte einen Artikel über einen ziemlich ungewöhnlichen Effekt beschrieben — der irgendwie sehr phantasievoll klingt: auf einmal wird die Wohnung schwarz, wie ein Ölfilm, der sich über die Möbel ziert.
Die Ursachen seien ungeklärt, es tritt auch nur vereinzelt auf. Vermutlich sollen zufällig auftretende schwerflüchtige Verbindungen zwischen verschiedenen chemischen Stoffen aus Fußbodenbelag, Farben, Lacken und ähnlichen verantwortlich sein. Als Ausweg wird häufiges Lüften empfohlen.
Irgendwie finde ich die Sache ein wenig mysteriös — Hauptsache meine Wohnung wird davon nicht betroffen sein ;-)
Nun soll es fast so weit sein: Anlagen können besser und billiger sortieren als der Mensch. Eine Last würde also entfallen, oder?
Doch wie würde das Märchen ausgehen? Auch insbesondere der entstehenden Kosten (die gelbe Tonne kostet ja nichts).
Des weiteren hatte ein Unternehmer sich gedacht, durch gemeinsame Nutzung einer Mülltonne mit einen Kindergarten (gegenseitiges Einvernehmen zum Vorteil von Beiden) Geld zu sparen — doch nun verlangt die Müllmafia trotzdem Geld von ihm.