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Homepage von René Pönitz

Prüfungsvorbereitung IM

Ein Anfang einer Ausarbeitung für das Fach Informationsmanagement. Update: die zweite Fassung ist online!

Und für das Fach „Entscheidungs- und Spieltheorie” noch eine Weisheit:

Die Fragen sind von größter Simplizität – und die Lösungen strotzen vor größter Primitivität.

Earth and Fire - Weekend

Ein Titel mit absoluter Ohrwurmelodie, lief eben im Radio:

Love in a woman's heart
I want it at the whole and not a part
Strange that this feeling grows more and more
Cause I've never loved someone like you before

Studiengebühren olé

Das Bundesverfassungsgericht entschied, daß ein generelles Verbot von Studiengebühren im Hochschulrahmengesetz unzulässig ist. Bei SZ-Online gibt es einen Überblick, wie derzeit die einzelnen Länder denken.

Das Dramatische an dem Urteil: eigentlich sollte die Bildung langsam einmal auf Bundesebene vereinheitlicht werden. Es gibt derzeit schon große Unterschiede zwischen der Wertigkeit des Abiturs zwischen den einzelnen Bundesländern. Dieses Urteil ist jedenfalls ein Schritt in die falsche Richtung. Bei SZ-Online fand ich folgenden Satz:

Der Bund käme nur dann zum Zug, wenn die Einwohner von Ländern mit entgeltpflichtigen Hochschulen erheblich benachteiligt würden oder gravierende Wanderungsbewegungen in die gebührenfreien Länder zu erwarten wären.

Mal ehrlich: wer 1 und 1 zusammenzählen kann, kann auch von solchen Wanderbewegungen ausgehen. Aber es sind doch nur 2 Mio Studenten (2,4%) — das können wohl die Richter unter dem Tisch kehren.

Weitere Infos:

bytheway: Bitte keine Kommentare im Stile von: »ich habe nur noch ein Semester, mich betrifft es ja eh nicht mehr«. Egoistisches Denken nützt keinem von uns was!

Mit dem Musikabo in die Zukunft?

Mit dem Abo-Modell bindet man Kunden langfristig und hat eine sichere Einnahmequelle

Und ich dachte bisher immer: es wäre die Qualität. Aber Brad Duea, Manager des Musik-Abo-Dienstes Napster klärte uns auf. Und noch eins:

Mit den derzeit üblichen 99 Cents pro Song kann keiner von uns Geld verdienen

Und ich dachte bisher immer: das sei mehr als genug Gewinnspanne drin — verglichen mit einer regulären CD im Laden (keine Händerlerspanne, keine Lieferkosten, keine Materialkosten, ...)

Warum könnt ihr nicht das wahre Übel beim Namen nennen, liebe Musikindustrie? (vgl. heise)