Ideenlose Automobilbauer
Lesetip: Von der schwierigen Suche nach guten Autonamen
Wie wäre es mit einer Lockerung des Markenrechtes, damit die Innovation in der Werkstatt und nicht am Schreibtisch entsteht. Oder noch besser: ein Namensrecycling. (vgl. Konrad Mühler)
Und wenn wir schon bei Namenspatenten sind, kann man den Bogen zu den Trivialpatenten gehen:
In China lasse ich mir die Gabel patentieren. Das geht, weil der Richter immer nur mit Stäbchen gegessen hat und keine Ahnung hat, was man mit einer Gabel machen kann.
Die treffende Reaktion zum »Ich muß nicht draufklicken«-Patent von Eolas. Das schöne an der Sache ist, daß ein Befürworter für Trivialpatente zum Schadensersatz in Höhe von 521 Mio USD verurteil ist — und nun reagiert und das Programm umbauen möchte. Viel Spaß, es hätte sicher auch andere Auswege gegeben!