Kommentar von Jörg Korczynsky
Liebe Studenten, aus gegebenen Anlass hier noch einige Infos zur ad rem: sie bleibt auch in Dresden Eure auflagenstärkste Studentenzeitung: Gesamtauflage über 20.000 Exemplare, davon alleine in Dresden 18.000 Exemplare. Auch der Vertrieb ist einzigartig: über 50% der Gesamtauflage werden per Briefkastenzustellung in den Studentenwohnheimen direkt zugestellt, und ein weiterer großer Teil über das SZ-Studentenabo.
Die journalistische Kompetenz der ad rem bleibt bestehen: alle regelmäßig für die ad rem schreibenden Studenten schreiben auch weiter für ad rem. Die Arbeitsbedingungen wurden verbessert und modernisiert, die ad rem wird jetzt im Dialog produziert, die Redaktion ist technisch sozusagen direkt mit dem Verlag vernetzt. Dieses System nutzt auch die Sächsische Zeitung zur Produktion. So können wir unsere Aktualität und Qualität auf Tageszeitungsniveau bringen; aber die journalistischen Inhalte kommen weiter von den Studenten. Und natürlich gibts auch Leserbriefe und einen studentischen Kleinanzeigenmarkt, welcher weiter führend ist. Natürlich mußten wir auch hier Begrenzungen einführen: die ad rem hat nur einen begrenzten Platz für Kleinanzeigen; und alle sollen gleiche Chancen haben. Und seit für Verkaufsanzeigen ein kleiner symbolischen Obolus berechnet wird, ist die Qualität der Angebote doch sichtbar gestiegen, oder?
Auch im Serviceteil bleibt die ad rem einzigartig: die ad rem bietet als einzige Studentenzeitung das aktuelle Kinoprogramm und eine riesengroße aktuelle Terminseite. In jeder ad rem gibts also immer mindestens 4 Seiten Kultur & Termine .... es gibt genügend zu berichten. Inhaltliche Defizite müssen nicht durch Kreuzworträtsel und endlose Kleinanzeigen ausgeglichen werden. Die ad rem soll den Studenten letztlich das Medium Zeitung näher bringen ... falls Ihr Fragen oder Anregungen zur ad rem habt, oder die ad rem in Eurer Hochschule zu wenig ausliegt, schreibt doch direkt an ad-rem@dd-v.de