OK Go - This Too Shall Pass (Rube Goldberg Machine version)
Vor einigen Jahren stellte ich schon einmal eine sehr geniale Autowerbung vor (und welche Wunder: das Video gibt es immer noch). Die amerikanische Indieband »OK Go« hat in ihrem Video eine ähnliche Idee gehabt: Dominoe-Day in einer Fabrikhalle. This Too Shall Pass — Rube Goldberg Machine version
Ich möchte nicht wissen, wieviel Aufwand so ein Video verursacht. Für alle Fälle, es gibt auch gleich das Making-off dazu: Teil 1 1, 2, 3, 4, siehe auch Rube Goldberg Maschine.
Wie es zu dem Video kam, kann man in folgenden Video erahnen. Es gab Differenzen mit der Plattenfirma EMI, was die Präsentation der Videos insbesondere im Internet anbelangt. So haben sie sich getrennt und ein neues Video erstellt. Wer noch das Originalvideo zu EMI-Zeiten ansehen möchte, wird bei YouTube nicht mehr fündig, dafür aber bei Vimeo.
Bisherige Kommentare (1)
Kommentar von Ni.ni
Auch aufschlussreich als das typsich OK Go »Sorry« Video ist der Artikel von Damian Kulash in der NYT.
http://www.nytimes.com/2010/02/20/opinion/20kulash.html?ref=opinion
In these tight times, it's no surprise that EMI is trying to wring revenue out of everything we make, including our videos. But it needs to recognize the basic mechanics of the Internet. Curbing the viral spread of videos isn't benefiting the company's bottom line, or the music it's there to support. The sooner record companies realize this, the better — though I fear it may already be too late.
Sollte dieser Beitrag nicht außerdem unter Musiktipps stehen? Ok Go sind nämlich sehr hörens- und sehenswert!
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