Kommentar von MFelgate
... nix aber!
Eines vorweg: ich habe nichts gegen Hunde, ganz im Gegenteil, ich mag einige dieser Tiere sehr.
Es gibt doch mittlerweile viel zu viele Hunde. Und meist von diesen unerzogenen kleinen Biestern, die oft in Einkaufwagen transportiert werden. Unerzogen deshalb, die wenigsten Hunde, vor allem von den kleineren Rassen, haben eine Hundeschule genossen. Dabei ist es egal, ob groß oder klein — es sind eben Viecher, die erzogen werden müssen. Ich selbst habe auch einen Hund — einen Hund! Geschult und ich behaupte wohl erzogen. Falls mein Hund mal irgendwo hin macht, habe ich eine Tüte dabei.
Ich bin sogar Befürworter einer Pflicht-DNA-Datenbank für Hunde; ich sehe dabei keine Verletzungen des Datenschutzes. Die Menschen gehen mit ihren Konto-, Geburts- und Nutzerdaten sowie Namen derart hausieren, das nun garnix mehr aus. Außerdem kann jetzt schon eine Verbindung zwischen Hundehalter und Hund hergestellt werden: z.B. Hundemarke, Hundeversicherung, Tierarztbesuche, etc.
Um aber die Problematik der zu vielen Hunde eingrenzen zu können, bedarf es einer massiven Erhöhung der Hundesteuer (zwar soll der Hundbesitz kein Luxus werden, doch Tierhaltung bedeutet große Verantwortung, nicht nur für das Tier) sowie einer Zwangsabgabe für ungeschulte Hunde. Im übrigen auch eine Maßnahme gegen Tretminen — so mancher Hundehalter wird auch in der Hundeschule erst sensibilisiert.