Lernt die CDU nun wirklich von den Piraten?
Eine Zeitungsmeldung ohne Modalverb. Und drei weitere Meldungen mit drei verschiedenen Modalverben:
(Schnappschuß von Google News)
Zur Skandinavien-Reise 2019, zur Weltweise 2018 und zur Nordsee-Radtour 2015
Eine Zeitungsmeldung ohne Modalverb. Und drei weitere Meldungen mit drei verschiedenen Modalverben:
(Schnappschuß von Google News)
Zur Zeit gibt es Führungen durch den Berliner Spreepark, wodurch es möglich ist, einmal legal den vor sich hin rostenden Vergnügungspark zu betreten. Dabei werden die verschiedenen Attraktionen, bzw. das, was davon noch übrig geblieben ist, gezeigt und erklärt. Interessant ist vor allem, daß nahezu nichts mehr aus DDR-Zeit (Kulturpark) erhalten geblieben ist, selbst das von weitem sichtbare Riesenrad wurde nach der Wende ausgetauscht.
Zur Führung wurde gesagt, die meisten Fahrgeschäfte könnten ohne größeren Aufwand wieder reaktiviert werden, wie bspw. die Wildwasserbahn. Dagegen gibt es Attraktionen, die noch nicht fertig gebaut worden sind und nun trotzdem vor sich hin rosten – und von Zeit zu Zeit rosten die Gondeln ab und fallen runter. Viele Brücken, vor allen zur Insel (da steht das Riesenrad) sind bereits eingebrochen. Andere Dinge erfreuen sich eher dem Vandalismus wie das Umschmeißen der Dinos. Naja, und hin und wieder brennen auch mal Strohhütten. So im groben sieht die Welt im Spreepark aus:
Das Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbrauchersch hat eine Verbraucherinformation zum Thema »Scoring« herausgegeben. Unter dem Begriff »Scoring« ist allgemein die Kreditwürdigkeit eines Verbrauchers aus Sicht von Datenanbietern wie die Schufa, Creditreform oder Bürgel zu verstehen. Das Urteil zu diesen Anbietern fällt vernichtend aus:
Bei keiner der in die Untersuchung einbezogenen Auskunfteien sind Verbraucherdaten in vollständiger oder befriedigender Weise abgespeichert. Die Fehlerquote und die Quote der Unvollständigkeit der Datensammlung ist unvertretbar hoch. Sofern überhaupt Scorewerte zur Bonitätsbeurteilung den Verbrauchern übermittelt werden, ist ihr Zustandekommen nicht nachvollziehbar und ihre Aussagekraft äußerst zweifelhaft.
Wer mir künftig Postkarten und Briefe schicken möchte, kann gerne auch eine der beiden nachfolgenden Anschriften probieren. Ja, sie kommen tatsächlich an!
Bei der ersteren stand natürlich noch ein Name davor, bei der zweiteren nicht.