Gerade habe ich eine Aktualisierung meiner Homepageskripte vorgenommen, hier gibt eine Übersicht der Veränderungen:

• RSS-Feeds im XML-Format (für jede Kategorie), verwendet wurde die RSS-Klasse von Thiemo
• HTML-Fehler reduziert (z.B. keine leeren Listen, keine ineinandergeschachtelten Paragraphen)
• Verfeinerung des <code>-Tags.
• intern: vereinfachte Möglichkeit, um Listen einzugeben
• Suchfunktion (bestehendes Problem: in URLs sollte nicht gesucht werden, z.B. wenn man Dresden eingibt, darf Beispiel nicht gefunden werden)
• Abkürzungen (Man schaue auf das Wort: PGP — allerdings noch Erprobungsphase, Abkürzungsverzeichnis muß noch angelegt werden und in allen Skripten eingebunden werden), danke an Thiemo
• Bei Kommentaren kann nun wahlweise URL oder mail angegeben werden (bisher nur mail)
• `Noch kein Kommentar´ in `Kommentar hinzufügen´ umgenannt — das klingt einladender.
• CSS überarbeitet, hellere Schriftfarbe

Des weiteren darf ich meine Seite nun mit folgendem Logo schmücken:

Ich hoffe, es gilt auch für alle Unterseiten, falls ihr noch Fehler findet, dann schreibt mir!

Ein kultiger Rock`n`Roll-Partykracher von Trini Lopez: If I Had A Hammer... er geht mir irgendwie nicht aus dem Ohr, auch wenn der Songtext ein wenig sinnlos aussieht:

If I had a hammer,
I'd hammer in the morning
I'd hammer in the evening,
All over this land

I'd hammer out danger,
I'd hammer out a warning,
I'd hammer out love between my brothers and my sisters,
All over this land.

Entweder es gibt Leute, die zu viel Zeit haben, oder ... keine Ahnung. Jedenfalls gibt es eine Sammlung von Bildern von verschieden Bahnhöfen, darunter ist auch meine Namensstadt Pönitz (bei Leipzig) vertreten (Links wurden aktualisiert).

Die Foyerhalle hat ein Glasdach:

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Bei uns pranzen die ganzen Autofirmen mit irgendwelchen tollen Grafiken und Effekten – bei den Russen hat man da noch andere Ideen (via Thiemo)

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Der ChaosComputerClub ruft einen Boykott gegen die Musikindustrie auf.

Unter anderen bemängelt der CCC die Vorgänge der Musikindustrie gegenüber Tauschbörsennutzern in Form von permanenten Einschüchterungen, Kopierschütze und CD-Preise. Eine Interessante Sache, nur ob es viel bringen wird? Vielleicht kehrt ja langsam Vernunft in die Managerköpfe ein — oder zumindest wird das Ansehen der Musikindustrie verschlechtert, nachdem sie ihre Kunden schon verkriminalisiert hat.

Problemstellung: zwischen A und B soll eine geheime Nachricht übermittelt werden, ohne daß vorher ein Schlüssel ausgetauscht wurde, auch der direkte Kontakt ist ausgeschloßen. Auf jedem unverschlüsselten Weg können Angreifer lauern.

Eine allgemeine Lösung sieht wie folgt aus: A verpackt die Nachricht in einer Kiste, hängt ein Schloß davor und schickt die Kiste auf die Reise. B hängt nun wiederrum ein zweites Schloß und schickt es an A, der nun sein Schloß entfernt und die Kiste erneut an B versendet. B kann danach sein Schloß abmachen und sieht den Inhalt.

Doch auch diese Lösung scheint nicht perfekt zu sein: was ist, wenn der Angreifer sich als B ausgibt, und sein Schloß dran hängt und die Kiste auf die Reise schickt? Es wäre doppelter Zufall …

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