der erste Open-Source-Film
Jenseits von Rechteverwaltungssystemen, Kopierschutzmechanismen und anderen digitalen Folterungsmethoden gibt es nun den ersten »freien« Film: Route 66.
Man kann sowohl den Film (715 MB, DivX), als auch das Buch und den Soundtrack kostenlos herunterladen — oder zum Selbstkostenpreis plus Spendenanteil bestellen. Der Film selber handelt von drei Sachsen, die auf den Weg nach Hollywood sind. Gesehen habe ich ihn noch nicht (er läd gerade), aber die Story klingt ja schon einmal nicht schlecht.
Insgesamt finde ich die Idee seht gut, jedoch eine Frage: wie kann ein Film OpenSource sein? Wo ist beim Film der Quellcode? (vgl. Agenturblog)