Mastodon

renephoenix.de

Anschlussstelle Hubertus - A117

Seit dem 14. Oktober liegen in einigen Brandenburger Gemeinden sowie im Rathaus Köpenick die Planungsunterlagen für den Bau einer neuen Autobahnanschlussstelle auf der A117 unmittelbar an der Berliner Landesgrenze aus. Bis zum 13. November können die Unterlagen eingesehen werden und bis zum 27.11. können Einwendungen eingereicht werden.

Zunächst erst einmal großen Respekt an das Brandenburger Landesamt für Bauen und Verkehr, dass sie die vollständigen Planungsunterlagen online zur Verfügung stellen.

Sinn und Zweck der Anschlussstelle

Im westlichen Teil Bohnsdorf sowie in der Gemeinde Schönefeld entsteht ein Gewerbegebiet. Der entsprechende Berliner Bebauungsplan XV-70a ist seit 2010 rechtskräftig (den passenden Bebauungsplan für Schönefeld suche ich noch).

Ich zitiere aus der Unterlage U1, Seite 5:

Mit dem Bau des Flughafens Berlin Brandenburg Airport entwickelte die Gemeinde Schönefeld in den Jahren von 2006 bis 2008 ein Verkehrskonzept für die Erschließung des ca. 440 ha großen östlichen Flughafenumfeldes auf der Grundlage des Masterplanes Gateway BER. Das östliche Flughafenumfeld grenzt im Norden an die B 96a, im Westen sowie im Süden an die A 113 und im Osten an die A 117.

Sowie von Seite 6:

Die Verknüpfung der neu zu bauenden Erschließungsstraße zwischen dem geplanten Gewerbegebiet und der L 400 mit der A 117 durch den Neubau einer AS stimmt mit den Zielen und Grundsätzen der Raumordnung und Landesplanung zur Wirtschaftsentwicklung der Gemeinde Schönefeld überein. [..]

Im aktuellen Verkehrskonzept sind folgende Anbindungen des zu entwickelnden Gewerbegebietes an das öffentliche Straßennetz vorgesehen:

  • im Norden an die B 96a
  • im Westen über die AS Kienberg an die Zufahrt BER,
  • im Süden über die AS Waltersdorf an die A 113/ A117 und die L 400

Auf Grund der bereits geringen Abstände zwischen den AS auf der A 113 ist ein weiterer direkter Anschluss des Gebietes an die A 113 nicht möglich, so dass das zu entwickelnde Gewerbegebiet im Osten über eine neue AS an die A 117 und die L 400 angebunden werden soll. Hierzu ist der Neubau der Erschließungsstraße zwischen dem Gewerbegebiet, der A 117 und der L 400 erforderlich. Die vorhandene AS Waltersdorf im Zuge der A 117 ist kapazitätsmäßig nicht in der Lage, den zusätzlichen Verkehr aus dem zu entwickelnden Gewerbegebiet aufzunehmen.

Mit anderen Worten: Diese Gewebegebiete sollen angeschlossen werden – und hier würde sich die Autobahn anbieten. Abhängig von dieser Anschlussstelle wird dazu eine Verbindungsstraße mit festgelegt.

Varianten

Zu diesem Vorhaben wurden vier Varianten abgewägt (von Nord nach Süd sortiert):

  • Variante 2: direkt an der Landesgrenze (in Höhe eines Fußgängertunnels)
  • Variante 1: unmittelbar nördlich der Eisenbahnstrecke
  • Variante 3: unmittelbar südlich der Eisenbahnstrecke
  • Variante 4: nördlich der Raststelle

Sehr schematisch und alles andere als maßstabsgerecht in einer Karte integriert, werden folgende vier Varianten erörtert:

Die Auffahrtsschleifen sind in allen vier Fällen jeweils in den Wald gerichtet. Somit wird bei allen Varianten das kleine Waldgebiet, welches direkt an der Berliner Landesgrenze anschließt, völlig zerschnitten. Keine der Ausgleichsmaßnahmen werden im unmittelbaren Gebiet stattfinden – mit Ausnahme von drei Nisthilfen für den Mäusebussard. Allerdings sieht der Bebauungsplan XV-70a private Grünflächen zwischen der Wohnbebauung und dem Gewerbegebiet vor.

Die Variante 2 beeinträchtigt insbesondere das Berliner Stadtgebiet. Einerseits durch einen erhöhten Immissionspegel, andererseits durch „umfangreichen Grunderwerb von Wohngrundstücken” für die Aus- und Einfädelungsspuren. Zudem müssen die Lärmschutzanlagen in Bohnsdorf verschoben werden. Das macht diese Variante teuer.

Im Rahmen der Planfeststellung wird die Variante 3 bevorzugt und detailliert ausgeplant. Diese Variante hat kaum Einflüsse für Berlin. Es ist kein Grunderwerb nötig. Ehrliche Worte dazu finden sich in der Unterlage 1 auf Seite 18:

Grunderwerb von bestehenden Grundstücken und baulichen Anlagen auf Berliner Gebiet wird als problematisch angesehen.

Finanzierung

Zur Finanzierung der Maßnahme ist folgende Regelung in der Planfeststellung getroffen wurden:

  • Die Kosten für die Anhebung der A117 trägt die Bahn (das ist derzeit provisorisch mit einem Fahrstreifen je Richtung realisiert)
  • Die Kosten der Anschlussstelle trägt der die Gemeinde Schönefeld
  • Erneuerung des Brückenbauwerkes für den Rad- und Fußweg trägt der Bund

Verkehrsprognosen

Die Verkehrsströme verändern sich nur marginal:

  • zwischen den Anschlussstellen Waltersdorf und Hubertus werden künftig mehr Autos die Autobahn nutzen
  • auf der L400 erhöht sich an der Landesgrenze der Verkehr von 10.000 auf 11.000 Kfz je Tag. Diese sind im Zentrum von Bohnsdorf nicht mehr erkennbar – unverändert bei 6.000.
  • auf der A117 nimmt auf Berliner Seite der Verkehr von 29.000 auf 30.000 zu – und damit wesentlich geringer, als es die neue A113 noch nicht gab

Position der BVV Treptow-Köpenick

Die Anschlussstelle war bereits in der letzten Wahlperiode Thema in der BVV Treptow-Köpenick. Hierzu gab es einen Beschluss zu einem Antrag der SPD-Fraktion
VII/1329:

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen beziehungsweise bei Beteiligung im Planverfahren dafür einzusetzen, dass die ehemalige B 179 zwischen Waltersdorf und Bohnsdorf keine neue Anschlussstelle zur Autobahn A 117 beziehungsweise zum Gewerbegebiet BBI Business Park erhält und dies bei der Fortschreibung des Planwerkes Südostraum Berlin zu berücksichtigen.

(Anmerkung: die B179 wurde seitdem degradiert zur L400)

Aus der Begründung des Antrages:

Dies ist jedoch aus verkehrsplanerischer und stadtentwicklungspolitischer Sicht nicht notwendig und würde zu mehr Verkehr auf der ehemaligen B 179 führen. Aus bezirklicher Sicht sollen die Buntzelstraße und die Waltersdorfer Straße nicht weiter belastet werden.

Die Antragsbegründung stellt eine unbegründete These auf. Die Sorgen vor steigenden Verkehr sind im Zusammenhang der Anschlussstelle kaum feststellbar. In der Planfeststellung wird dazu auch Stellung genommen (U1, Seite 16):

Das vom Bauamt des Stadtbezirkes Treptow/ Köpenick geäußerte Bedenken, dass durch den Neubau der AS zusätzlicher Verkehr von der A 117 in Richtung Berlin-Grünau angezogen wird, konnte auf der Grundlage des Nachweises über die sich einstellenden Verkehrsströme ausgeräumt werden.

Meine Beurteilung

Das Bauvorhaben ist in unmittelbarer Folge für das geplante Gewerbegebiet zu sehen. Es ist nicht Gegenstand dieser Planfeststellung, ob man das Gewerbegebiet haben möchte – oder nicht. Ich habe Bedenken, wenn man Gewerbegebiete auf der grünen Wiese errichtet, wenn innenstadtnäher noch genügend Brachflächen existieren. In Rahmen dieser Planfeststellung ist es aber ein gesetzter Parameter.

In diesem Zusammenhang stellt sich allerdings mir die Frage, ob die A117 weiterhin als Bundesautobahn geführt werden muss. Denkbar wäre eine Degradierung als Bundesstraße (B96b), die bereits mit der Fertigstellung der neuen A113 ein Thema war. Dies hätte zur Folge, dass nicht zwingend Auffahrtsschleifen gebaut werden müssen, sondern eine ampelgesteuerte Kreuzung ausreicht. Dies würde nicht nur Kosten sparen, es könnten auch viele Bäume stehen bleiben (was wiederum Kosten einspart, da weniger Ausgleichsmaßnahmen notwendig sind).

Schaue ich mir von oben den Ortsteil Bohnsdorf an, wird mir deutlich, wie der Ortsteil durch die bestehende Autobahn völlig zerschnitten ist. Durch den Wegfall der alten nördlichen Landebahn des Flughafens Schönefeld wäre es ebenso Zeit zu überlegen, ob diese Autobahn zwischen Paradiesstraße und der Landesgrenze an Bohnsdorf vorbei verlegt werden könnte (wenngleich das Änderungen in den Bebauungsplänen nach sich zieht). Mir ist aber auch klar, dass so eine Maßnahme wesentlich mehr Geld kosten wird – es könnte aber ein zerschnittener Ortsteil wieder vereint werden.

Aus einem Gespräch bekam ich einen weiteren guten Vorschlag: Um den Verkehr in Bohnsdorf zu reduzieren, sollte die Hauptstraße verschwenkt werden – und zwar so:

Dieser Ansatz hätte den Vorteil, dass man den PKW-Verkehr von Ikea kommend direkt auf die Autobahn lenkt.

Diese verschiedenen Aspekte hätte ich gerne im Rahmen der Variantenanalyse gesehen. Ebenso die Möglichkeit eines Anschlusses an die A117 ohne Anbindung an die L400.

Die finanzielle Aufteilung des Projektes finde ich sinnvoll. Da Schönefeld das Gewerbegebiet plant (und künftig auch den Nutzen aus diesem tragen wird), ist es nur richtig, dass dafür keine Bundesmittel fließen.

Die Verkehrsprognosen scheinen stimmig zu sein, wenngleich ich hier die Ausweisung des Schwerlastverkehrs vermisse. In der U11.1 Seite 8 wird der Verkehr detaillierter aufgeschlüsselt – allerdings nur für den Planungsfall. Für die Waltersdorfer Chaussee wird mit 500 LKW je Tag gerechnet. Auf telefonische Nachfrage bei der Brandenburger Behörde konnte mir nicht der LKW-Anteil im Planungsnullfall geschildert werden, aber ich bekam den Hinweis, dass bereits heute ebenso ca. 500 LKW die Straße passieren.

Fazit

Ich sehe keine grundsätzlichen Bedenken, das neue Gewerbegebiet an eine bestehende Autobahn anzuschließen – wenngleich ich bessere Lösungen (Degradierung B96b, Umschwenken der Hauptstraße) sehe.

Weiteres

Der Bezirk hat formal eine Einwendung abgegbeen. Sie ist im dritten Zwischenbericht zum oben erwähnten Antrag angehangen.

Ferner hat die CDU-Fraktion einen Antrag gestellt, in dem sie fordert, dass die Genehmigung des Bauverfahrens von einem zu erstellenden Lärmkataster für Bohnsdorf abhängig macht. Des weiteren enthielt der Antrag Planspiele im Zusammenhang mit der Degradierung der A117, über die man durchaus diskutieren sollte. Der Antrag wurde von der CDU wieder zurückgezogen.Die Info war falsch. Er ist noch nicht zurückgezogen, wurde aber auf Wunsch des Antragstellers mehrfach vertagt.

Bisherige Kommentare (8)

Kommentar von airliner

Ganz davon abgesehen davon, ob man die A117 weiterhin als Bundesautobahn ansehen sollte, muss sich die Frage stellen, was diese zusätzliche Anschlussstelle erbringen soll?!

Es handelt sich hierbei um eine Fern-/Schnellstraße und nicht zwangsläufig um einen Nahverteiler.

Statt über ungelegte Eier zu philosophieren, sollte man sich lieber Gedanken über den Erhalt der Straßen Gedanken machen. Man sehe sich nur die A114 an. Über die gesamte Länge sieht man einen Flickenteppich sondergleichen, der für KFZ bis 3,5t auf 80Km/h und für Fahrzeuge über 3,5t Gesamtmasse auf (offiziell) 60Km/h begrenzt ist.

Kommentar von René

Das sind keine „ungelegten Eier”, die Gemeinde Schönefeld hat das Ei gelegt.

Zweck der Anschlussstelle habe ich ja ausführlich beschrieben (bzw. aus den Planungsunterlagen zitiert): den künftigen Gewerbepark im Osten an eine Autobahn anschließen. Sind da noch Fragen offen geblieben?

Die Anschlussstelle wird von der Gemeinde Schönefeld geplant und bezahlt – und die wird wenig Interesse an der Instandsetzung der Berliner Straßen haben, ebenso wenig an der Sanierung anderer maroder Autobahnen. In soweit ist der Vergleich nicht sinnvoll.

Die A114 ist aber ein gutes Konter zur A100-Verlängerung. Da werden Unsummen von Bundesmitteln (und teilweise auch Berliner Gelder) verschwendet, um 3,2 Kilometer Autobahn im Stadtgebiet neu zu bauen – mit unkalkulierbaren Folgen. Und bei der A114 werden die Anwohner eine Grundinstandhaltung vermutlich mit Kusshand nehmen, wenn die LKWs künftig mit weniger Geräuschen Berlin verlassen.

Allerdings ist die grundhafte Erneuerung der A114 ab 2016 laut Aussage der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt geplant (vgl. Kleine Anfrage von Harald Moritz). Pessimistisch wird man da noch zwei, drei Jahre draufrechnen können.

Kommentar von airliner

Nichtsdestotrotz ist der Ausbau unsinnig, da gerade mal 3 Kilometer Bundesstraße „umfahren” werden könnten dadurch. Die meisten Speditionen werden sich dann auch sagen: Danke für die eine Minute Fahrzeitersparnis, aber man spart durch Fahren auf der mautfreien Bundesstraße mehr Geld, als durch die Zeitvergünstigungen.

Und dann ist es auch egal, aus welchen Töpfen das Geld stammt. Es bleibt in meinen Augen Verschwendung von Steuergeldern (und das nicht zu knapp), die jeder Anwohner mittragen muss. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die Gemeinde Schönefeld das Land ist, in dem Milch und Honig fließen, sondern auch andere Baustellen haben (war sie nicht auch am Flughafen beteiligt?).

Dass die A114 saniert werden soll, ist mir auch schon zu Ohren gekommen. Da teile ich die pessimistische Einstellung mit dir. Verbesserungen würde auch der Aus- bzw. Umbau der A111 bis/ab Kreuz Oranienburg. Ich sehe es ja immer montags stadteinwärts wie freitags stadtauswärts. Durch die enge, zweispurige Bauweise ist sie einfach überlastet. An Freitagen kann ich von Glück reden, dass ich spätestens 13:30Uhr auf der 111 bin. Eine Stunde später verkommt der Zubringer nicht selten zu einem Parkplatz.

Kommentar von René

In Schönefeld fließt schon Honig und Milch. So wie in fast allen dörflichen Kommunen, die durch einen Flughafen und deren Gewerbesteuer leben. Den Flughafen bauen die beiden Länder und der Bund, nicht die Gemeinde.

Das mit der Maut. Nunja, es wird ja diskutiert, dass auch auf andere Straßen auszuweiten. Andererseits wäre das Mautsystem sicherlich auch in der Lage, als Steuerungsinstrument genutzt zu werden – und bestimmte Strecken zu verteuern oder zu vergünstigen.

Ich gehe insoweit mit, als dass die LKWs auch ohne diesen Anschluss eine Bundesautobahn finden werden. Aber dass die LKWs diesen schmähen werden, Maut hin, Maut her, das kann ich mir nicht vorstellen!

Kommentar von airliner

Ob du es dir vorstellen kannst oder nicht, aber so lange es keine vernünftigen Anreize gibt, die BAB bis zur entsprechenden Anschlussstelle zu benutzen, wird ein großer Teil des Schwerverkehrs über die Bundesstraße rollen.
Ich bin allerdings kein Freund von künstlichen Geschwindigkeitsbegrenzungen, wo es nicht sicherheitsrelevant ist. Das gleicht Schikane und bei Verkehrsüberwachungen schon fast Wegelagerei. Insofern wird die neue Anschlussstelle sich nur dann lohnen, wenn es eben einen finanziellen Anreiz gibt. In welcher Form sei zunächst dahingestellt. Das naheliegenste ist natürlich die Einführung einer Maut auf Bundesstraßen.

Jetzt werden viele kommen und sagen „Ach die paar Cent, was macht das schon?”. Da im Familien- und Freundeskreis der eine oder andere im Speditionsgeschäft tätig ist, weiß ich, dass „die paar Cent” schon so einiges ausmachen können. In der Regel fährt ein LKW nicht nur einmal, sondern mehrfach im Jahr diese und/oder ähnlich geartete Strecken. Wenn man diese Masse nun mit reinnimmt, können schnell einige tausend Euro zusammenkommen. Fehlen diese, kann es einer Spedition schnell den Kopf kosten.

Kommentar von Observer

Von der Stadtgrenze Bohnsdorf zur Autobahn AS in Schönefeld sind es 3 km, vorbei an Metro und Rondell zur Kreuzung Waltersdorf/Autobahnanschluss/Diepensee.
Die geplante Anbindung hinter der Bahnüberführung Stadtgrenze würde Unsummen an Steuergeldern verbrennen und NICHTS bringen. Wie sogar prognostiziert wurde, entsteht kein zusätzlicher Verkehr auf der bisherigen B179.
Tröstlich für die Anwohner der Waltersdorfer Straße in Bohnsdorf!
Aber wozu dann das Ganze?
Von der Logik vollig Sinnlos diese Anschlussstelle.
Sollen wieder nur Steuergelder verbrannt werden und gleichzeitig bevorzugte Baufirmen eine lukrativen Auftrag bekommen?
Das machte dann Sinn, z.B. für Diesen und Jenen Planer und Ausführenden

Kommentar verfassen

Freiwillige Angabe
Freiwillige Angabe
Der Text kann mit Textile formatiert werden, z.B. *fett* _kursiv_ "link":url. Wie das geht?
Wieviel ist 40 plus 2?

Bisherige Trackbacks (0)

Es wurde noch kein Trackback empfangen!