Red Dot Design Museum 2008
Wenn man nun schon mal in Essen ist, kann man auch mal wieder einen kleinen Blick ins Red Dot Design Museum werfen. Dort werden in der Regel Alltagsgegenstände präsentiert, die durch ihre Eigenschaften besonders ergonomisch und durchdacht sind...
Interessant fand ich unter anderem:
- einen zweiteiligen Kühlschrank. Die beiden Teile sind allerdings nicht getrennt, sondern durchgehend. Und der besondere Clue ist: man kann beide Türen unabhängig voneinander öffnen. Das ist in soweit eine Rafinesse, daß — anders als bei einem Wäscheschrank — der ganze Kasten dicht sein muß. Eine intelligente Schienenführung macht es möglich.
- Badewannen mit LED-Lichtern. Kitsch pur.
- Induktionsherder speziell für Woks — also mit einer Kuhle.
- Die eine oder andere interessante Lampe, wie z.B. diese hier:
Zur kleinen Bildgalerie.
Bisherige Kommentare (2)
Kommentar von Nini
Der Kühlschrank .. naja. Oder habe ich was nicht verstanden?
Die Lampen sind ja ganz schick.
Der Wokherd lässt sich bestimmt gut an Chinas Oberschicht verkaufen. ;-)
Gab es wieder so viel Tupperware?
Kommentar von René
Den Kleinkram habe ich mir nicht so genau angeschaut. Vorhanden war das Tupperzeug auf jeden Fall. Aber nicht in den großen Ausstellungsräumen.
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