Jawohl, Innovation muß sein! Das würdigt übrigens auch der Deutsche Multimedia Award. Dieser ernannte in der Kategorie Verkauf/eCommerce die sogenannte »Q-Taste« zum Preisträger. Das Q steht dabei für Quelle, und klickt man auf der Homepage von Quelle auf Q (und JavaScript ist aktiviert), so öffnet sich — welch tolles Wunder — ein PopUp-Fenster!

Das schönste an solchen Innovationen ist die Intuitivität. Auf der Seite von Quelle findet man keinen Hinweis auf diese magische Taste. Wider aller Erwartungen funktioniert diese Methode auch mit Opera und FireFox. (vgl. Dr. Web)

Was man mit Prozessoren, Mainboards und sonstigen PC-Bauteilen alles machen kann, findet man auf dau-alarm.de. Eine sehr amüsante Sammlung, was Kunden alles auf Garantie reklamieren ...

Ist der Traum nicht langsam ausgeträumt? Wer nicht will, daß seine Homepage, Bilder usw. nicht abkopiert und heruntergeladen werden können, sollte sie erst gar nicht im Internet veröffentlichen! Allein für solche Fragen wurden die Frequently Forbidden Questions verfaßt. Doch es gibt immer noch Leute, die das besser wissen — und Firmen, die Software schreiben, die dazu noch ermuntern, z.B. der HTML Guard von AW Soft.

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include{standard}(10038).

Ich habe eben verzweifelt nach einem Menu Ausschau gehalten, nachdem ich testweise mal mit dem Internet Explorer die Seite besucht habe. Mit Opera ist es etwas einfacher, dafür sticht ein satter Grünton ins Auge, da bestimmte MS-CSS-Anweisungen nicht interpretiert werden.

Siehe auch zwei Minuten bei Phase5

After spending hundreds of dollars on spam blockers and countless hours I finally found the perfect solution. It is called Email Box Filter. Email Box Filter was a lifesaver for me.

In den letzten Tagen verstärken sich wieder neue Browserversionen: Opera 7.51, Mozilla 1.7 (soll bedeutend schneller sein) und FireFox 0.9 (soll alte Einstellungen komplett beibehalten).

Ich habe mich heute mal auf bravo.de getraut — da erlebt man Abenteuer:

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Üblicherweise gibt es FAQ´s. Für HTML und JavaScript gibt es nun die FFQ´s.

Und wieder eine Suchmaschine mehr: seekport. Gegenüber von Google sollen dahinter auch menschliche Köpfe sitzen, die Suchmaschinenspam filtern. Interessant ist die Erkennung eines Suchergebnisses zu Kategorien. Allerdings scheinen die Ergebnisse an sich noch zu wünschen lassen: vgl. Google und seekport.

Wenn man bei google nach »Völlige Inkompetenz« sucht, und »Auf Gut Glück« drückt, landet man auf der Seite des österreichischen Finanzministers Karl-Heinz Grasser. Nebenbei: sie soll 250.000 Euro gekostet haben. (vgl. heise-Forum)