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renephoenix.de

lache ...

Kommentar von Christian

Etwas auf die lange Bank schieben.

Im Allgemeinen wird davon abgeraten Tätigkeiten oder Ziele auf eine typischerweise aus Holz gefertigte Sitzfläche für mehrere Personen zu bewegen.

Morgenstund hat Gold im Mund

In einem Zeitraum über 60 Minuten zu Beginn eines Kalendertages ist die Wahrscheinlichkeit am größten ein wertvolles Edelmetall in der mittleren, größten Gesichtsöffnung vorzufinden.

Kommentar von Phil Burns

Heute noch einen gefunden: Prince – Musicology.
Prince ruft:
Geh weg! Geh weg!
(Don’t you) touch my Stereo!
These are my records!

https://youtu.be/zILabWVdIMs?t=171

Kommentar von Herbert Koch

Erstaunlich, dass die Wahrheit praktisch nicht kommentiert wird. Aber vielleicht liegt es daran, dass der User nicht nach der Wahrheit sucht. Ich habe sie auch nur durch Zufall entdeckt, wobei ich nicht weiss, ob diese Entdeckung als Patent angemeldet werden kann. Ich bin mir jedoch ganz sicher, dass es in unserem Land zuviele Idioten,
Verschwörungstheoretiker und sonstige Vollpfosten gibt, die mangels Hirnmasse nicht begreifen können, dass sie mit ihrem Verhalten
letztlich auch die eigenen Lebensgrundlagen zerstören werden.

Kommentar von René

Diese Satire schreit schon allein in der ersten Strophe:

Ova-ovaries all safe and well – So you make lots and lots of babies.

Ein Scheich soll davor gewarnt haben, dass Autofahren schädlich für die Eierstücke sei (siehe diestandard oder tagesspiegel) – und greift diese Argumentation auf und überspitzt sie vor allem mit dem „lots and lots”.

Kommentar von Thiemo

Ich liebe es. Das Video ist durchweg positiv, kein böses Wort, und dank Melodie und Dauerlächeln kann man nicht anders, als fröhlich mitzusingen. Gleichzeitig lässt es mich ratlos zurück. Ist es Satire, wenn eine Botschaft so verschlüsselt dargereicht wird, dass man alles und nichts hinein interpretieren kann? Ist er nun dagegen oder dafür? Oder ist das vielleicht gar nicht wichtig? Vielleicht besteht genau darin die Genialität.

Kommentar von Interpretations Frage

Gedichte zu interpretieren ist natürlich immer sehr subjektiv.

Natürlich kann man hier die Botschaft des „Ausbeutens” deuten, wenn man es denn so WILL.

Ich persönlich entnehme dem Gedicht aber eine andere Botschaft: Würde der „Arme” etwas tun um ebenfalls reich zu werden, wäre in dieser 2er Situation keiner mehr „reich”, da sie beide gleich viel hätten.

Das Gedicht drückt also meiner Meinung nach aus, dass „reich” lediglich Situations abhängig ist. So ist der Millionär gegenüber dem Milliardär „arm”.

In einer Welt in der alle „reich” währen, wäre somit keiner mehr reich, weil es eben kein „arm” mehr gibt. Also wäre paradoxer Weise reich und arm das selbe.

Das ist unlogisch und kann nicht eintreten. Somit ist (rückführend, gesellschaftskritisch betrachtet) auch der Traum von „Keiner Armut” unlogisch und kann nicht eintreten.