Teilzeitarbeit bei McKinsey
Aus einem Interview im Stern (leider nicht online) mit einer Partnrein bei McKinsey, welche dort Initiative »Woman and Family« leitet:
Stern: Welche Maßnahme war die einschneidenste, die Ihr Unternehmen getroffen hat, um familienfreundlicher zu werden?
Bettina Orlopp: Eindeutig die Teilzeitarbeit. Es nehmen fast ebenso viel Männer wie Frauen dieses Angebot wahr. Mitarbeiter können bei uns sechszig bis achtzig Prozent arbeiten, das heißt, auf drei oder 3,5 Tage verteilen sie dann ihr Arbeitspensum von meist vierzig Stunden. Oder sie wählen nach der Babypause den »sanften Einstieg«, dann arbeiten sie weniger als sechszig Prozent.
Einfach wirken lassen. Diskussionen dazu bei Nido.
Bisherige Kommentare (5)
Kommentar von Nini
Wie bitte?
auf drei oder 3,5 Tage verteilen sie dann ihr Arbeitspensum von meist vierzig Stunden
Hab ich das gerade richtig verstanden?
Kommentar von Koloradokäfer
Ich gehe davon aus, dass das heißt:
Die (normalen) 40 Wochenstunden werden auf 3 bzw. 3,5 Tage heruntergerechnet. Sind dann 24 Stunden, bzw. 28 Stunden. ... Sagt ja eigentlich auch das Wort »Teilarbeitszeit« im einleitenden Satz.
Kommentar von René
Nein, so ist der Satz nicht zu verstehen. Bzw. dann wäre es auch eher der gewöhnliche Ablauf.
Kommentar von Nicole
Schräge Vorstellung von Teilzeit. Aber was ist das für ein Magazin? Elternmagazin für Akademiker. Diskutieren sie da den Inhalt, den man sich erst anschaffen muss.
Kommentar von René
Ich fand den Artikel leider nicht online. Diese Diskussionsrunde war das einzige, auf was ich referenzieren kann.
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