Realsatire vom Feinsten
Kristina Schröder im Interview mit dem »SPIEGEL«.
(Gefahrenhinweis: bitte beim Lesen am Bildschirm nichts trinken!)
Bisherige Kommentare (4)
Kommentar von Ni.ni
Und das ist alles? Da machst du es dir aber leicht..
Kommentar von Christian
Das ist ein spitzen Artikel! Die Passage
Für mich wäre der Mann ein Vorbild, der eine Führungsposition innehat und dabei den Mut besitzt zu sagen: Wir halten das Meeting um 16 statt um 19 Uhr ab, ich möchte nämlich gern meinen Sohn ins Bett bringen.gefällt mir besonders gut. In Schweden gehört soetwas zur Unternehmenskultur. Warum also nicht auch in Deutschland?
Kommentar von René
Vielleicht noch einige Gedanken zu den Artikel: man spürt förmlich, daß die Interviewer ab einen bestimmten Punkt die Frau nicht mehr wirklich ernst nehmen — und das Schlimme: Sie bemerkt es nicht einmal.
Einige Fragen verreist sie total, wie bspw. die Lohnunterschiede bei gleicher Leistung. Mag es für dieses Problem keine (einfache) Lösung geben. Wann ist etwas eigentlich vergleichbar? Am Ende hat jemand ein halbes Jahr mehr Auslandserfahrung oder kann irgendein noch so belangloses Zertifikat vorweisen.
Aber sie blockt das Thema ab. Und dabei versteckt sie sich noch nicht einmal hinter irgendeiner Statistik, sondern begründet es mit unterschiedlicher Berufswahl und wirft den Ball denen zu, die sie ja eigentlich als Ministerin vertreten soll.
Kommentar von Ni.ni
Danke, René.
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